Buchreihe Marine-Arsenal
Titel: Die Deutschen Zerstörer (Teil I)
Verlag: Podzun-Pallas-Verlag
Autor: Siegfried Breyer
Umfang: 48 Seiten mit SW Bildern, Zeichnungen und Skizzen
Erscheinungsdatum: 1995
ISBN: 3790905453
Preis: Auf dem Heft 19,80 DM ~10,10 Euro


Inhaltsübersicht:


Der Name des Heftes ist Programm! Bilder, Bilder und nochmal Bilder. Nach einer Vorbemerkung wird die Ausgangslage geschildert, dann folgte der Teil: Das wird der "Zerstörer 1934"!
Weiter geht es mit den Konstruktionsmerkmalen der Typen "Zerstörer 1934" und "Zerstörer 1934A" welche mit einfachen Skizzen und einem Bild vervollständigt werden. Nach einer Seite über die Antriebsanlage wird kurz auf zwei Seiten die Bewaffnung beschrieben der dann die Ortungseinrichtungen folgen.
Die drei Seiten mit Skizzen passen dann gut zu dem Thema der nächsten Rubrik "Aussehen, Änderungen, Umbauten" die von Daten und Fakten abgeschlossen wird. Nach der Seite mit der Herkunft der Namen kommen dann viele gute Fotos mit zum Teil hervorragenden Detailansichten.
Jetzt noch der kurze Streifzug durch die Kriegseinsätze der "Zerstörer 1934/1934A" mit anschliessenden Daten über Bauwerften und Baudaten der ersten 16 Zerstörern. Nach wieder guten Fotos folgt dann die Frage: Haben sich die "Zerstörer 1934/1934A" bewährt? worauf nur noch das Endschicksal der Zerstörer folgt.
Nach teilweise sehr guten Fotos sind die 40 Seiten des Heftes auch schon wieder vorbei und es folgen die Internationalen Flottennachrichten und Marinerundblick der nach 4 Seiten in die Rubrik "Bücher für den Marinefreund" endet. Hier geht es um das Buch "Im Kleinst-Uboot" und "Preussens Weg zur See"
Auf den drei Seiten der Historischen Seite gibt es einen Nachschlag zu dem "Marine-Arsenal"-Band 31/Schulkreuzer Emden.
Das Heft wird wieder von der Seite "Alte Kriegsschiffe auf Postkarten" abgeschlossen, diesmal wird der Amerikanische Kreuzer Brooklin gezeigt und besprochen.

Fazit:


Die sehr guten Fotos sind für den Modellbauer der einen Zerstörer 1934/1934A bauen möchte eine wahre Fundgrube. Die teilweise fantastischen Detailaufnahmen sind sehr gut geeignet um das ein oder andere Detail besser zu verstehen als es mit einer Zeichnung möglich ist.