Titel

Titel: In the Shadow of the Battleship: Considering the Cruisers of World War II
Autor: Richard Worth
Verlag: Nimble Books LLC
Erscheinungsjahr: 2008
ISBN-13: 978-1-934840-52-8
Umfang: 42 Seiten mit schwarz-weiß Fotos und Zeichnungen
Preis: ca. 16 €

Inhalt

Diese Buch richtet sich eindeutig an Kreuzer-Fans. Es ist kein großes Nachschlagwerk, es ist auch kein toller Fotoband, sondern besteht eigentlich nur aus drei Artikeln, die hier in einem kleinen Buch zusammengefasst sind. Der erste - "Liars and Statistics: Protection in Cruiser Design" - diskutiert die Stärke der Panzerung US-amerikanischer, japanischer, französischer, italienischer, britischer, deutscher und russischer Leichter und Schwerer Kreuzer.

Der zweite Artikel - "Quarts into Pint Pots: The Best of Treaty Cruisers" - vergleicht die Schweren Kreuzer, die den Kriterien des Washingtoner Vertrags entsprachen. Die Schiffe, die später gebaut wurden, werden genauso ausgeklammert, wie z.B. die viel zu groß ausgefallenen japanischen Schweren Kreuzer der Myoko- und Takao-Klasse.

Beispielseite

Der dritte Artikel "That Which We Call A Cruiser: Treaties and the Vocabulary of Ship Design" analysiert die Klassifikation der Kreuzer zwischen den beiden Kriegen sowie die Herkunft der Bezeichung "Schwerer Kreuzer" und "Leichter Kreuzer".

Illustriert ist das Buch mit diversen Fotos, deren Druckqualität nicht immer perfekt ist, sowie zwei Zeichnungen.

Fazit

Dieses kleine Buch ist wirklich nur etwas für Kreuzer-Fans. Der Schiffsmodellbauer wird hier kaum Informationen über ein bestimmtes Vorbild finden. Für den Kreuzer-Fan sind die Artikel in Bezug auf die Hintergründe aber interessant, da sie die gängigen Aussagen hinterfragen. Deshalb ist das Buch


alt empfehlenswert

Lars