Titel

Titel: Ships Monthly July 2015 (Vol. 50)
Autor: Nicholas Leach (Herausgeber)
Verlag: Kelsey Media
Erscheinungsjahr: 2015
ISBN: -
Umfang: 66 Seiten mit Schwarz-Weiß- und Farbfotos
Preis: 4,25 Britische Pfund (ca. 5,8 €)

Inhalt

Die britische Zeitschrift Ships Monthly behandelt sowohl historische als auch aktuelle Themen. Enthalten sind sowohl Artikel über zivile als auch militärische Schiffe.

Zu Beginn finden sich kurze Nachrichten aus der zivilen und militärischen Schifffahrt, z.B. über das neue Forschungsschiff Sikuliak, den Verkauf des Kreuzfahrtschiffs Deutschland oder die Namensgebung der neuen kanadischen eisgängigen Patrouillenschiffe.

Es folgen zahlreiche Artikel, die aber meist sehr kurz sind, also nur zwei bis vier Seiten umfassen. U.a. geht es um den Schaufelraddampfer Waverley; Clyde coasters (Küstenfrachter, die vom Clyde aus operieren; siehe Beispielseite unten); die Umrüstung von Fähren für die Offshore-Industrie (Öl, Wind etc.); das neue Kreuzfahrtschiff Anthem of the Seas; 100 Jahre Untergang der Lusitania; die britische Leichten Kreuzer der Dido-Klasse (siehe untere Beispielseite); die britischen Leichten Kreuzer der Tiger-Klasse und die Steve Irwin von Sea Shepherd.

Beispielseiten

Dadurch, dass die Artikel relativ kurz sind, werden die Themen relativ oberflächlich behandelt und sind mehr eine Einführung in die Themen. Alle Artikel sind gut illustriert. Wenn vorhanden, sind es Farbfotos, ansonsten Schwarz-Weiß-Fotos. Die Druckqualität der Fotos ist überwiegend sehr gut und viele der Fotos sind auch relativ großformatig abgedruckt.

Beispielseiten

Daneben findet man noch eine Fotorubrik mit großformatigen Farbfotos, u.a. von der Fähre Snowdrop, die mit einem sehr farbigen Tarnanstrich verstehen wurde, um an den Ersten Weltkrieg zu erinnern. Am Ende der Ausgabe finden sich Leserbriefe und Antworten darauf, ein Schiffsrätsel sowie Buchvorstellungen.

Fazit

Diese Ausgabe enthält eine interessante Mischung aus verschiedenen Themen und viele gute Fotos. Für meinen Geschmack fallen die Artikel oft zu kurz aus. Insgesamt ist die Ausgabe

alt guter Durchschnitt

Lars