Geschichte
Die Kiellegung der "Admiral Nahkimov" erfolgte am 7. Dezember 1883 auf der Baltischen Werft in St. Petersburg. Der Stapellauf fand am 21. Oktober 1885 statt und das Schiff wurde im Oktober 1888 in Dienst gestellt.
Die "Admiral Nahkimov" war einer der ersten Panzerkreuzer; die Konstruktion wurde durch die zeitgenössischen britischen Kreuzer Imperieuse und Warspite beeinflußt. Bewaffnet mit vier rautenförmig angeordneten 20cm Zwillingstürmen war sie der vielleicht am schwersten bewaffnete Panzerkreuzer des 19. Jahrhunderts.
Das Schiff wurde 1899 umfangreich umgebaut. Sie bekam neue Dampfkessel, eine neue Bewaffnung sowie eine neue Takelage. Trotzdem war sie 1905 hoffnungslos veraltet. Die "Admiral Nahkimov" war auch das erste russische Kriegsschiff, das mit Torpedonetzen ausgerüstet war.
Im Mai 1889 wurde sie Flaggschiff der Pazifik Flotte, 1891 kehrte sie für eine Instandsetzung in die Ostsee zurück. Im Juli 1893 stattete sie New York einen Besuch ab, gefolgt von Toulon, bevor sie für weitere vier Jahre nach Wladiwostok verlegt wurde und an der Einnahme von Port Arthur beteiligt war.
1898 kehrte sie zur Überholung und zur Modernisierung in die Ostsee zurück. Von November 1899 bis 1903 war sie wieder in Port Arthur bei der Pazifik Flotte stationiert.
Bei Ausbruch des russisch-japanischen Krieges 1904-1905 wurde die "Admiral Nahkimov" der 2. Pazifischen Flotte zugeteilt, die sich in der Ostsee sammelte, um die 1. Pazifischen Flotte in Port Arthur zu unterstützen. Im Oktober 1904 war sie mit Ziel ferner Osten unterwegs.
Nach einer epischen Reise um den halben Globus nahm der Panzerkreuzer an der Seeschlacht von Tsushima teil. Obwohl sie ca. 30 Treffer von japanischen Panzerkreuzern erhielt, blieb sie einsatzfähig. In der darauffolgenden Nacht wurden die verbliebenen russischen Einheiten von Torpedobooten und Zerstörern angegriffen und die "Admiral Nahkimov" erhielt einen Torpedotreffer im Bug. Trotz des aufopferungsvollen Einsatzes der Besatzung konnte das Schiff nicht gerettet werden und begann zu sinken. Am nächsten Morgen wurde die "Admiral Nahkimov" ganz in der Nähe von Tsushima aufgegeben.523 Besatzungsmitglieder wurden vom japanischen Hilfskreuzer Sado Maru gefangengenommen, weitere 103 Seeleute entkamen der Gefangennahme nur kurzzeitig in Booten, 18 Seeleute starben.
Als einziges vor Tsushima versenktes Schiff wurde das Wrack entdeckt und 1980 von Tauchern untersucht.
Länge: 101m
Breite: 18,5m
Tiefgang: 8,4m
Verdrängung: 8524 to
Antriebsleistung: 9000 PS
Geschwindigkeit: 17 Knoten
Besatzung: 570 Mann
Bewaffnung: 8 x 20cm, 10 x 15cm, 4 x 8,6cm
Bau des Modells
Bereits vor einiger Zeit habe ich mir die Schiffsmonographie von W.W.Arbuzov über die "Admiral Nahkimov" gekauft und die Bilder immer wieder durchgeblättert. Nachdem ich nun auch den Resinbausatz von Kombrig schon mehrere Jahre auf Halde hatte, beschloß ich, - obwohl ich kein Wort kyrillisch lesen kann - daß die Zeit reif war, die Bildunterschriften zu übersetzen und weitere Recherche zu diesem interessant aussehenden Schiff zu betreiben.
Mit dem Rumpf mit abgerundeter Bordwand, der symmetrischen Geschützaufstellung und dem Rammbug sowie der ursprünglich kompletten Besegelung stellt das Schiff den Endpunkt der Übergangsphase zwischen Segel- und Dampfantrieb dar.
Obwohl ich schon das Buch von Arbuzov, den Plan und die perspektivischen Zeichnungen von Morskaya Kollektsia hatte, die Fotos intensiv studiert und Skizzen zum Deckslayout angefertigt hatte, wollte ich noch mehr Informationen haben.
Meine Probleme beim Bau dieses Modells wurden dadurch vergrößert, daß ich das Schiff im ursprünglichen Bauzustand bei Indienststellung mit vollständiger Brigg Takelung darstellen wollte. Der Bausatz gibt aber die Nahkimov in einem späteren Ausrüstungszustand wieder. Der erste größere Eingriff war die Entfernung eines angegossenen Resinblocks der eine Plattform für ein leichtes Geschütz darstellen sollte und die Rekonstruktion des darunterliegenden Decks. Modellbauer die die spätere Version bauen wollen, sollten den Block ebenfalls entfernen da die Geschützplattform auf Pfeilern stand und keinen geschlossenen Unterbau hatte.Auf Basis meiner Unterlagen entfernte ich Niedergangsöffnungen und ersetzte sie durch geätze Messingteile; Oberlichter bekamen zusätzliche Details. Außerdem schnitt ich angegossene Treppenstufen sowie falsch platzierte oder dimensionierte Teile weg. Ich brachte die Ventilationsklappen am Schornsteinunterbau an und verkleidete das achtere Deckshaus mit einer "Holzverkleidung" aus Messing - eigentlich Geschützverkleidungen aus dem WEM PE-Set für die Askold. Diese Verkleidung habe ich auch blindlings an einem davorliegenden Resinklumpen angebracht - eine genauere Betrachtung der Originalfotos offenbarte bald Fehler...
Das zweite Bild zeigt das mit der Spitze einer scharfen Klinge wiederhergestellte Deck nach Entfernung des Resinblocks.
Im Bugbereich wurden die Ankerklüsen verstärkt, der Deckssprung wurde einfach durch Verbiegen des vorderen Rumpfes vergrößert!
Der Rumpf bekam die charakteristischen Stringer mittig sowie auf Höhe des Hauptdecks, der Bereich der Admiralsgalerie wurde tiefer ausgehöhlt und das überhängende Deck dünnergemacht. Die runden Bullaugen - am Modell in der richtigen Anzahl und Postion vorhanden - waren am Original von rechteckigen hochklappbaren Deckeln geschützt, diese wurden aus Abschnitten von geätzten Leitern hergestellt und mit Klarlack überzogen.Die großflächige "Flying Bridge" war zu dick und hatte einen etwas merkwürdigen Umriß; der integrierte Gefechtsstand war zu klein und die "Splitterschutzschilde" war am Original eine segeltuchbespannte Reling.
Hier fehlinterpretierte ich glorreich einige Fotos und baute eine schöne "Flying Bridge" - in der falschen Form! Nachdem ich sie mit allen Trägern festgeklebt hatte kroch der Zweifel langsam hoch - ich brauchte mehr Informationen.
Zum Glück kamen meine Internetfreunde Sergey Myagkov und Jean-Paul Binot schnell zu Hilfe und versorgten mich mit Scans und Plänen aus ihren Bibliotheken. Vielen Dank dafür an die beiden Gentlemen!
Mit diesen guten Unterlagen bewaffnet konnte ich nun ein Brückendeck mit dem korrekten Umriß aus Plastikkarte bauen. Mit Papierschablonen kontrollierte ich die Symmetrie und die Paßgenauigkeit. Ein Stück Alurohr lieferte den neuen Gefechtsstand und die Träger entstanden aus Resten von Messingplatinen. Das Ganze bekam ein Segeltuchdach mit hochgerollten Seiten aus Papier.
Nun wurde das Brückendeck angebracht und die Beibootträger aus Messingresten hergestellt - diese werden später von den Booten fast komplett verdeckt.
Nach den Plänen und Fotos befand sich unter diesem Deck ein Oberlicht das nicht am Modell angegossen war, ich baute es aus Plastikstreifen und Messingätzteilen (ein ehemaliges Radar!)Die gebogene aber flache Führungsschiene für den Ankerkran auf dem Vorschiff zu bauen, war eine Herausforderung. Ich entschied mich für sehr dünnen kreisförmig gebogenen Lötdraht. Dieser wurde zwischen zwei Stahlplatten in einem kleinen Schraubstock flachgequetscht. Nach dem Zuschneiden sah das Ergebnis richtig gut aus!
Die Geschütztürme sind schon selbst kleine Modelle. Die Bausatzteile täuschen geschlossene Türme vor, es sind aber eigentlich offene Barbetten die von einem Metallrahmen umgeben waren, in dem aufgerollte Hängematten als Splitterschutz verstaut wurden. Das Turmdach bestand aus einem straff über einen Rahmen gespannten Segeltuch. Am Dachrand waren abrollbare Seitenwände aus Segeltuch.
Ich simulierte die aufgerollten Hängematten aus einem Ring Lötdraht der unregelmäßig leicht gequetscht, weiß angestrichen und mit Bleistift schattiert wurde und eine Fassung aus 1/600er Reling bekam.
Die schön geformten Turmdächer erforderten eine drastische Verringerung der Materialstärke - Ich habe meine Fingerabdrücke am Schleifpapier eingebüßt! Die angegossenen kegelförmigen Lüfter wurden entfernt und später durch Plastikstangen ersetzt, deren geschwungenes Ende durch Andrücken an eine vorgeheizte Messerklinge erzeugt wurde; dieses ergibt einen gleichmäßigen und reproduzierbaren Überhang.
Die gewölbten Turmdächer erforderten Aussparungen am Rand, um den Geschützen die maximale Elevation zu ermöglichen. Diese wurden ausgeschnitten und mit einem dünnen Rahmen aus feinem Kupferdraht umgeben, der mit Weißlein aufgedickt wurde.
Das aus Messing/"Holzpanelen" scratch gebaute Deckshaus auf dem "flying deck" bekam ein überhängendes Dach aus Messingplanken (L'Arsenal).
An vielen Decksrändern waren neben der Reling vertikal verstaute Hängematten angebracht. Ich erzeugte diese aus V-förmig eingeschnittenen Plastikstreifen (gleichmäßige Abstände), die leicht unregelmäßig nachgeschnitzt und mit Bleistift schattiert wurden. Ich experimentierte mit unterschiedlichen Stärken der Plastikstreifen und entschied mich letztendlich für die dünnste.
Die zahlreichen Schwanenhalslüfter bohrte ich soweit wie möglich auf, auch das vertikale Rohr...!
Die segeltuchbespannte Reling um das "Flying Deck" stellte ich aus schwarz bemalter PE-Reling dar auf die ein Film transparenten Weißleims aufgebracht wurde. Nur die Außenseite des Films wird weiß angemalt und erlaubt ein Durchscheinen der Reling durch diesen Wetterschutz.
Für das vordere Spill wollte ich eigentlich die hervorragenden Teile aus der WEM Pro Resinserie nehmen, leider waren diese zu klein. Ich stellte das Spill deshalb aus einer gewölbten Unterlegscheibe aus Messing im Maßstab N und einer Aderendhülse selbst her.
Die vier leichten Maschinengewehre entstanden aus sekundenklebergetränkten Zahnstocherspitzen als Podeste, Weißleim, Messingdraht und aus Teilen alter aus Edelstahl geätzter überdimensionierter Handräder.
Für die 8,6cm Geschütze auf dem Hauptdeck fertigte ich die Führungsschienen aus flachgeklopftem Draht, die Lafette aus Plastik- und Messingstreifen und das Rohr aus dickem Messingdraht.
Die Löcher für die Masten wurden komplett durch den Rumpf gebohrt - die Masten müssen später einiges an Takelage tragen, selbst gezogener Gußast übt hier Zug aus. Die unteren Masten bekamen eine Plattform aus sekundenklebergetränktem Papier sowie die hervorragenden geätzten Wanten von Atlantic Models (lieferbar über WEM).
Die kleinen Suchscheinwerfer auf den Brückenauslegern baute ich aus kegelförmigen Zahnstocherspitzen, die wieder mit Sekundenkleber getränkt wurden. Sie sind so winzig daß ich selbst in meiner Ramschteilekiste nichts vergleichbares fand.
Die im Bausatz mitgelieferten Davits hatten alle die falsche Form für das Schiff... ich baute neue Davits aus dem feinen Draht von Sicherungen, lediglich die großen Davits für die Dampfbarkassen entstanden aus den dünngeschliffenen und gekürzten Resinteilen, die feine Plastikstangen aufgepfropft und geätzte Flugzeugräder als Rollen bekamen. Die vorderen Auslegerdavits wurden aus Messinghandlauf und gezogenem Gußast für die geschwungenen Enden hergestellt.
Kein einziges Boot aus dem Bausatz wurde verwendet, sie entstammen alle aus unterschiedlichen Restekistenquellen - WSW, Kombrig, WEM, sogar Modelkrak. Die kleinen Dampfbarkassen höhlte ich aus und spendierte ihnen einen Kessel, Dampfmaschine und Schornstein aus Plastikstangen. Einige Boote mit der richtigen Breite und Form wurden gekürzt und bekamen einen neuen Heckspielgel aus Papier.
Ich brachte ausgehend von der aufgebohrten Klüse eine kleine Ankerkette aus Metall an. Die Anker selbst sind eine Kombination aus geätzten Fluken und einem Ankerstock aus Plastik. Außergewöhnlich war eine Vertiefung im Rumpf für die innenbords liegende Ankerfluke. Die Abdeckungen der Klüsen entstanden aus zurechtgefeilten Resten von PE-Platinen.
Nach diesem Baufortschritt war es an der Zeit, die oberen Masten und die Rahen anzubringen. Frühere Modelle aus der Übergangszeit Segel-/Dampfantrieb hatten in meinen Augen den Makel zylindrischer Rahen aus Draht, dies wollte ich hier unter allen Umständen vermeiden. Deshalb beauftragte ich meinen Freund Steve Foulkes damit, konisch zulaufende Rahen aus Edelstahl herzustellen - mir fehlte dazu sowohl die Zeit wie auch das nötige Werkzeug und Wissen. Das Ergebnis rechtfertige seine Mühen und meine Ausgaben völlig.
Das Anbringen der Masten erforderte größte Sorgfalt bei der Ausrichtung da hier Fehler später nicht mehr zu korrigieren wären.
In meinen Augen trug die Admiral Nahkimov ihre geborgenen Segel in einer ungewöhnlichen Art...das gefaltete Segel war säuberlich an der Rah festgebunden mit den äußeren Zipfeln des Segels mittig nach oben gezogen. Ich klebte dazu ein dreieckiges Stück Papier an die Mitte der Rah und simulierte mit einem Strang Weißleim das sauber und fest geborgene Segel.
Die Fußpferde entlange der Rahen sind aus gezogenem Gußast. Dazu wird zunächst ein Bogen aus gezogenem Gußast ziwschem Mast und Rahende mit Polystyrolkleber (Revell professional) festgeklebt. Wenn der Kleber ausgehärtet ist, wird daran mittig ein kurzes Stück Gußast angeklebt. Der Styrolkleber "schmilzt" den gezogenen Gußast und es gibt einen kleinen Knick im Fußpferd. Das andere Ende des kurzen Astes wird an der Rückseite der Rah festgeklebt. Diesen Vorgang wiederholt man bis genügend Bögen im Fußpferd vorhanden sind, eine fiselige und sehr zeitaufwändige Methode. Nach den Fußpferden brachte ich die Ausleger für die Skysegel an den Rahen an.Danach verbrachte ich viel Zeit damit, soviele Falle und vertikale Heißtaue wie möglich anzubringen; die meisten sind hoffentlich korrekt und funktional...
Diesem Arbeitsschritt folgte nun das Takeln aller Stage und Wanten. Zuletzt wurden die Brassen an den Rahen befestigt, sie sind über Rollen 2:1 untersetzt. Die Rollen bestehen aus einem Tropfen Weißleim der auf einen bereits angeklebten gezogenen Gußäste angebracht wird, anschließen kommt nach dem Trocknen vorsichtig das zweite Ende der Brasse dazu...ein paar habe ich dabei abgerissen. Am Schwierigsten war der Versuch die oberen Brassen realistisch durchhängen zu lassen während die unteren auf den Fotos immer straff gespannt zu sehen sind.
Das Sicherheitsnetz am Bugspriet gesteht aus einem feinen Gitter mit gezogenem Gußast als Einfassung.
Wo es möglich war, habe ich das stehende Gut mit meiner Räucherstäbchenmethode nachgespannt - siehe hierzu das HOWTO-Kapitel auf www.modelwarships.com. Ich verbrachte über 40 Stunden mit der Takelung des Modells...!
Ich war anfänglich versucht einige Segel zu setzen. Auf allen Fotos, die ich kenne, sind die Segel aber nur vor Anker liegend zu sehen - evtl. zum Trocknen oder zum Training?
Die zaristisch russische Flagge wurde aus einem Stück leichten Cellophanpapier hergestellt und mit dem Kugelschreiber bemalt und leicht verknittert; dieses soll das Flattern in einer leichten Brise darstellen.
Das Modell wurde auf einer mit texturiertem Aquarellpapier bezogenen Edelstahlplatte befestigt. Ich habe durchwegs Humbrolfarben verwendet - mit der Ausnahme Revell Matt 19 für den Schornstein. Das Deck wurde hellgrau grundiert und mit einer dünnen Schicht Humbrol Eiche seidenmatt überzogen, gefolgt von Trockenmalen mit WEM Teak.
Ich habe das Modell bereits zu einem frühen Baustadium auf der Basisplatte befestigt um die Handhabung zu erleichtern und Schäden im Rigg vorzubeugen.
Alles in allem war das Modell zwar schwierig zu bauen, ich bin aber mit dem Ergbnis sehr zufrieden. Der Bausatz selbst stammt noch aus der Anfangszeit von Kombrig, ist aber trotz seines Alters und aller Vereinfachungen eine gute Ausgangsbasis vor allem für spätere Ausrüstungszustände der Admiral Nahkimov.
Nützliche Fotos für den späteren Zustand findet man auf www.dreadnaughtproject.org
Wichtige Literatur:
Modeliska Kolektsia Nr.2 1995
Essentiell für das Verständnis des Schiffs, gute Fotos und sehr nützliche perspektivische Ansichten.
"Admiral Nahkimov" von W.W. Arbuzov
Monografie vollgepackt mit Fotos und Zeichnungen
Das Farbschema meines Modells basiert auf einem zeitgenössischen Gemälde, das ein Marineoffizier vom Originalschiff gemacht hat. Das Gemälde ist in Buch "Russian Armoured fleet 1863-1917" von V.D. Donsetko abgebildet.
Jim Baumann
Aus dem Englischen übersetzt von Stefan