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Gangoun: US-Fregatte der Garcia-Klasse (1/700)
Modell: United States Navy Garcia class Frigate
Hersteller: Gangoun
Maßstab: 1/700
Material: Resin (Guss, 3D-Druck), Fotoätzteile, Abziehbilder
Art.Nr.: GDC-700027
Preis: ca. 105 US Dollar (auf eBay)
Das Original
Von der Garcia-Klasse wurden 1962-68 insgesamt elf Fregatten für die US Navy gebaut. Die Garcia-Klasse war als Geleitschiff für amphibische Verbände und Konvois vorgesehen und primär für die U-Jagd gedacht. Die Garcia-Klasse war im Vergleich zur Vorgänger-Klasse, der Bronstein-Klasse, größer, schneller und besser bewaffnet. Neben der U-Jagd-Bewaffnung bestehend aus ASROC-U-Jagd-Raketen, zwei Typen von Torpedos und Gyrodyne QH-50 DASH-Hubschrauberdrohnen erhielt die Klasse nur zwei alte 12,7-cm-Geschütze aus dem Zweiten Weltkrieg, die zur Flugabwehr und Schiffsbekämpfung gedacht waren. Aus Kostengründen hatte die Klasse auch nur eine Schraube. Ursprünglich wurden die Schiffe als ocean escorts (Hochseegleitschiffe) klassifiziert und erhielten DE-Nummern. 1975 wurden sie zu Fregatten umklassifiziert und erhielten FF-Nummern.
Britischer Flugzeugträger HMS Furious (1/700, Gaga?) von Nick Shipp
Das Original
Die HMS Furious war ein bedeutender britischer Flugzeugträger, der eine interessante Entwicklung durchlief. Ursprünglich als Großer Leichter Kreuzer (oder Leichter Schlachtkreuzer) konzipiert, wurde die HMS Furious noch vor ihrer Fertigstellung 1917 zu einem der ersten Flugzeugträger der Welt umgebaut. Während des Ersten Weltkriegs diente die Furious als experimenteller Flugzeugträger. In der Zwischenkriegszeit wurde sie mehrfach umgebaut und modernisiert, um den sich ändernden Anforderungen der Marineluftfahrt gerecht zu werden. Im Zweiten Weltkrieg war die HMS Furious an zahlreichen wichtigen Operationen beteiligt. Die HMS Furious war ein Pionier der Marineluftfahrt und trug maßgeblich zur Entwicklung moderner Flugzeugträger bei.
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Deutsche Korvetten Köln, Karlsruhe, Augsburg und Lübeck 2024 in Hamburg
Die fünf deutschen Korvetten des zweiten Los der Braunschweig-Klasse (Klasse 130) - Köln, Emden, Karlsruhe, Augsburg und Lübeck - sind seit 2019 im Bau. Der Unterschied ist das neue 7,62-cm-Geschütz mit eckigen Turm, ein TSR-4D-Radar statt des TSR-3D und ein verbessertes Kommandosystem. Die Hauptaufgabe der Korvetten ist die Bekämpfung von Schiffen und Landzielen.
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Japanische Schulschiffe Kashima und Shimakaze 2024 in Hamburg
Das japanische Ausbildungsgeschwader bestehend aus dem Schulschiff Kashima (かしま, TV-3508) und dem ehemaligen Lenkwaffenzerstörer Shimakaze (しまかぜ, TV-3521 ex DDG-172, Hatakaze-Klasse) besuchte im September 2024 Hamburg. Kashima wurde 1993-95 speziell als Schulschiff gebaut und ist das einzige Schiff der Klasse. Es ist nur leicht mit einem 7,6-cm-Geschütz und zwei 32,4-cm-Drillingstorpedorohren bewaffnet. Shimakaze ist das zweite Schiff der Hatakaze-Klasse und wurde 1985-88 gebaut. Shimakaze wurde als Lenkwaffenzerstörer entworfen und sollte die Geleitgruppen der japanischen Marine gegen Luftangriffe verteidigen. Sie wurde 2021 zum Schulschiff umklassifiziert (wie schon 2020 ihr Schwesterschiff Hatakaze), ist aber immer noch relativ schwer bewaffnet: zwei 12,7-cm-Geschütze, zwei Phalanx-Nahbereichsabwehrgeschütze, zwei 1,27-cm-Maschinengewehre, zwei Vierfach-Harpoon-Anti-Schiffsraketen-Starter, ein SM-1-Flugabwehrraketenstarter, ein Achtfach-ASROC-U-Jagd-Raketenstarter und zwei 32,4-cm-Drillingstorpedorohre. Die beiden Schiffe sind - wie auch Hatakaze - in Kure stationiert, also nahe der japanischen Marineakademie in Etajima.
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