André Höncher
Das Original
Die Grumman E-2 Hawkeye ist ein allwetterfähiges, trägergestütztes Luftraumüberwachungs-Flugzeug (Airborne Early Warning, AEW). Die beständigen Verbesserungen an den frühen flugzeuggestützten Radars mündeten während des Zweiten Weltkriegs in dem Konzept, den Luftraum mit speziell ausgerüsteten Flugzeugen zu kontrollieren, die als Frühwarner fungierten und die Abwehrbemühungen koordinierten. Das erste Flugzeug in dieser Rolle war im März 1945 die Grumman TBM-3W Avenger, es folgte die Grumman E-1B Tracer (eine Variante des U-Jagd-Flugzeugs S-2 Tracker), die von 1958 bis 1977 im Einsatz war. Der Nachfolger der E-1B, die E-2 Hawkeye, war die als erstes speziell für diesen Einsatzzweck konstruierte Maschine.
Weiterlesen: Luftraumüberwachungsflugzeug Grumman E-2 Hawkeye (1/72, Hasegawa) von André Höncher
Das Original
"1953 erhielt Vought den Auftrag zur Entwicklung eines trägergestützten überschallschnellen Jagdflugzeugs. Die Flugerprobung der Prototyps XF8U-1 begann im März 1955, als Antrieb wurde ein Pratt & Whitney J57-P-12 verwendet. Kurze Zeit später begann bereits die Serienproduktion, die bis 1965 lief, und schon am 20. September 1955 flog die erste Serienmaschine F8U-1, 1963 in F-8A umklassifiziert. Die F-8A hatte zunächst noch das gleiche Triebwerk wie der Prototyp, später erhielten alle Maschinen das stärkere J57-P-20A bzw. -22.
Weiterlesen: Amerikanisches Jadflugzeug Vought F-8E Crusader (1/72, Academy) von André Höncher
Das Original
"Die Grumman F-14 Tomcat ist ein überschallschnelles, zweistrahliges, mit Schwenkflügeln ausgestattetes, zweisitziges Kampfflugzeug, das für die United States Navy entwickelt und ab 1974 eingesetzt wurde. Ihre primären Aufgaben bei der US Navy waren die des Luftüberlegenheitsjägers, Aufklärers und der Flottenverteidigung. Später wurden noch rudimentäre Luft-Boden-Fähigkeiten eingerüstet. Die letzte Tomcat wurde von der US Navy am 22. September 2006 außer Dienst gestellt. Ersatz ist die F/A-18E/F Super Hornet. Heute fliegt nur noch die iranische Luftwaffe das Flugzeug." Quelle: Wikipedia
Weiterlesen: Jagdflugzeug Grumman F-14D Tomcat (1/72, Revell) von André Höncher
Das Original
1937 orderte die japanische Marine bei Mitsubishi und Nakajima ein Nachfolgemodell für die Mitsubishi A5M. Die Spezifikationen waren Höchstgeschwindigkeit: 500 km/h; 6 Stunden Flugdauer und als Bewaffnung 20 mm-Kanonen. Der erste Prototyp flog im Jahr 1940. Die Maschine wurde nach dem Einbau eines stärkeren Triebwerks im Juli 1940 als Type 0 in Dienst genommen. Der Typ A6M2a wurde im August 1940 an die Front nach China geschickt und errang ohne eigene Verluste die Lufthoheit. Als im Dezember 1941 der Angriff auf Pearl Harbour begann, kamen auf den Flugzeugträgern die verbesserte Variante A6M2b zum Einsatz. Die A6M2b war für den Einsatz auf Trägern wie geschaffen. Die Maschinen waren mit einem Fanghaken und klappbaren Tragflächen ausgerüstet. Die technischen Daten der A6M2b: Höchstgeschwindigkeit: 533 km/h; Gesamtgewicht: 2.421 kg; Leistung: 980 PS; Bewaffnung: 2x 20mm-Kanonen und 2x 7,7 mm-Maschinengewehre.
Weiterlesen: Japanisches Jagdflugzeug Mitsubishi A6M2b (1/72, Tamiya) von André Höncher
Das Original
Das U-Boot U 9 der Kriegsmarine - das zweite Boot dieses Namens - gehörte zum Typ IIB. Der Typ II wurde aus den Küsten-U-Booten UB und UF des Ersten Weltkriegs entwickelt. Der Prototyp war die finnische Vesikko (die heute noch als Museumsschiff in Helsinki existiert), die nach deutschen Entwürfen 1931-34 in Finnland gebaut wurde, als der Bau von U-Booten in Deutschland noch untersagt war. Der Typ IIB war eine vergrößerte Variante, um die Reichweite zu erhöhen. Die Boote waren primär für den Küstenbereich geeignet und wurden auch entsprechend nur in diesem oder als Trainingsboote eingesetzt. Insgesamt wurden vom Typ II 50 Boote gebaut.
Weiterlesen: Deutsches U-Boot U 9 (1/144, Revell) von André Höncher
Das Original
Die BAE Systems Harrier Gr.Mk.9 ist die britische Variante der McDonnell Douglas AV-8B Harrier II Plus, die ursprünglich für das US Marine Corps als Weiterentwicklung der Hawker Siddeley Harrier entworfen worden war. Die neue Variante sollte eine höhere Waffenzuladung aufweisen und bessere Luftkampffähigheiten aufweisen. Neben dem US Marine Corps setzt auch die italienische und spanische Marine die Harrier II ein.
Weiterlesen: BAE Systems Harrier Gr.Mk.9 (1/48, Hasegawa) von André Höncher
Das Original
U 217 war eines der Boote des Typs VIID, einer Minenleger-Variante des Typs VII. Diese war im Vergleich zu den anderen Varianten verlängert, um fünf Schächte für Ankertauminen aufzunehmen. Insgesamt sechs Boote des Typs wurden gebaut (U 213 bis U 218).
Weiterlesen: U-Boot (Minenleger) U 217 (1/144, Revell) von André Höncher
Das Original
Die Tupelow Tu-95RT, die bei von der NATO als Bear-D bezeichnet wurde, diente bei den russischen (sowjetischen) Marinefliegern zur Aufklärung inklusive elektronischen Aufklärung sowie der Zielidentifikation für Raketenangriffe von anderen Flugzeugen, Schiffen oder U-Booten (siehe auch Tupolew Tu-95).
Darstellen soll die Tu die schwarze 17, der russischen Marineflieger aus dem Jahr 1972.
Weiterlesen: Seeaufklärungsflugzeug Tupolew Tu-95RT "Bear-D" (1/144, Revell) von André Höncher