Das Original
Die Träger HMS Ark Royal IV war der letzte konventionelle britische Flottenträger - vor dem Bau der beiden Einheiten der Queen-Elizabeth-Klasse im 21. Jahrhundert. Die Ark Royal wurde mit großem Aufwand von 1967-70 so umgebaut, dass sie Phantom-Jagdflugzeuge betreiben konnte. Das geschah in einem politischen Klima gegen den Betrieb von Flugzeugträgern. Deren Ende war eigentlich bereits für 1972 festgeschrieben worden. Es fügte sich jedoch, dass die Ark Royal noch bis 1978 weiter betrieben werden konnte.
Während dieser letzten Jahre bestand ihr Bordgeschwader aus Jägern vom Typ McDonnell Douglas Phantom FG.1 , Bombern vom Typ Blackburn Buccaneer S.2C, Frühwarnflugzeugen vom Typ Fairey Gannet AEW.3, Verbindungsflugzeugen vom Typ Fairey Gannet COD.4, U-Jagd-Hubschraubern vom Typ Westland Sea King HAS.1 sowie Rettungshubschraubern vom Typ Westland Wessex HAS.1.
Im Jahr 1976 begleitete ein Fernsehteam der BBC das Schiff über mehrere Monate. Daraus entstand die Dokumentarserie „Sailor“, die sehr populär war und einen sehr offenen und nahen Einblick in das Leben auf dem Schiff gab. Unter anderem daraus erklärt sich die Popularität, die gerade dieses Schiff in interessierten Kreisen genießt.
Nach der Außerdienststellung wurde die Ark Royal abgewrackt und die noch verwertbaren Phantoms und Buccaneers an die Luftwaffe übergeben. Die noch bestehenden Träger hatten keine Katapulte mehr. Damit und mit den Gannets ging die Fähigkeit zur weitreichenden Radarüberwachung der Flotte verloren. Sie wurde erst nach dem Falklandkrieg 1982 mit umgebauten Sea King-Hubschraubern wieder hergestellt. Eine gewisse Kompensation für die Marineflieger der Fleet Air Arm war der Harrier-Senkrechtstarter, der sich als Glücksfall und leistungsfähiger als erwartet erweisen sollte. Sie erhielten ihn kurz nach dem Verlust der Ark Royal, und er sollte auf der HMS Hermes und den drei kleinen Trägern der Invincible-Klasse in seinen Varianten bis 2011 gute Dienste leisten.
Die Modelle
Im britischen Marinefliegermuseum in Yeovilton ist ein guter Teil der Ausstellung der Ark Royal gewidmet, mitsamt einem Stück nachempfundenen Flugdeck. Nach dem Besuch dort war auch ich interessiert. Irgendwann kaufte ich mir die DVD-Box der Fernsehserie sowie Bücher zum Thema. Am liebsten hätte ich ein Modell der Ark Royal in 1/350 gebaut, davon gab es aber keinen Bausatz. Ich besitze einen ungebauten Fujimibausatz des frühen Bauzustandes, und schiele immer mal wieder auf den WEM-Resinbausatz in 1/700, wenn er wieder erhältlich wird.
Bis dahin war ich jedenfalls sehr glücklich, als Airfix einen aktuellen Bausatz der auf Ark Royal eingesetzten Phantomvariante herausbrachte. Und umso mehr, als bald darauf auch ein Bausatz der Buccaneer folgte. Ich baute beide (siehe Modellvorstellung der Phantom und Buccanneer) und nutzte jeweils die BigEd von Eduard dazu, die neben allen Ätzteilsätzen auch Masken für die Cockpits enthielten. Die Decals aus den Bausätzen passten und ich hatte zwei schöne Modelle stehen. Bis ich sah, dass Piotr Sarninski-Gorecki, ein Modelbaukollege auf Scalemates, vorhatte alle sechs Flugzeugtypen zu bauen. Das wäre doch wirklich auch für mich eine tolle Sache, dachte ich.
Eine AEW Gannet fand ich auch bald vom Hersteller Sword. Ätzteile lagen dem Bausatz bei, und auch die passenden Decals für die Ark Royal. Masken musste ich mir selbst schneiden. Obwohl es ein Kleinserienbausatz war, ging der Bau recht gut von der Hand, und das Ergebnis gefiel mir gut.
Nun kam ich allerdings nicht mehr weiter. Für die übrigen drei Flieger brauchte es weiße Kennungen. Weder fand ich einen Decalsatz dafür, noch konnte mir mein in Decalsachen extrem fähiger Modellbaufreund Frank Ilse weiterhelfen. Weiß ließ sich für ihn einfach nicht drucken.
Bis ich wieder über den Kollegen auf Scalemates die Info bekam, dass der russische Hersteller CTA (Cut then add decals) einen Bogen genau zum Thema der Flugzeugtypen der Ark Royal zu der Zeit herausbringen würde. Diesen Bogen bestellte ich und bekam ihn über einen holländischen Händler.
Nun konnte ich weitermachen. Zuerst ging es um die erforderlichen Bausätze. Wiederum über einen Modellbauer auf Scalemates kam ich an die Revell-Wiederauflage des Italeri-Bausatzes des Wessex HAS.3 heran. Ich hoffte, diesen als HAS.1 bauen zu können. Masken von Eduard waren zu bekommen, ebenso wie Ätzteile von Eduard, wenn auch für eine andere Version. Mir ging es sowieso hauptsächlich um das Cockpit, und ich würde aus dem Ätzteilsatz nutzen, was sonst passte.
Das Verbindungsflugzeug Gannet COD.4 war eine Variante der U-Jagdversion AS.4, wie sie z.B. im Marinefliegermuseum in Nordholz ausgestellt ist. Als Verbindungsflugzeug war das ventral ausfahrbare Radar und das übrige U-Jagd-Equipment ausgebaut worden, die Ladung wurde im Waffenschacht befördert. Hierzu konnte ich gut den Bausatz der AS.4 von Trumpeter und die BigEd von Eduard nutzen, obschon einiges im Inneren nicht benötigt wurde.
Blieb noch der Sea King. Hier erstand ich ein Geschenkset von Revell mit dem Mk.41 der deutschen Marine und dem Seenotrettungskreuzer Berlin. Letzterer Bausatz wurde in den letzten fast 40 Jahren schon unter so manchem Namen vertrieben und entspricht nicht modernen Standards. Ich denke, ich werde ihn trotzdem bauen. Der Sea King hingegen ist ein exzellenter Bausatz; ich hatte ihn schon einmal mit den Antischiffraketen vom Typ Sea Skua gebaut. Hierfür bekam ich zumindest Masken, die mir sehr gut zupass kamen. Ätzteile fand ich nur für den Sea King von Airfix, aber auch hier ging es mir hauptsächlich ums Cockpit, und dafür reichten sie.
Darauf passierte erst einmal eine ganze Zeit lang nichts. Ich hatte eine Modellbaublockade, die acht Monate dauerte. Nachdem ich schließlich wieder im Stande war, etwas zu tun, baute ich zuerst ein Schiffsprojekt fertig. Und dann ging es plötzlich sehr schnell. Die letzten drei Projekte wurden jeweils in zwei bis drei Wochen fertiggestellt.
Fairey Gannet COD.4
Die Gannet COD.4 machte mit den Eduard-Teilen viel Spaß. Ich verschloss die Öffnung für das Radom mit Kunststoff und Spachtelmasse, und ließ instinktiv einige der Cockpiteinbauten weg. Besonders gut gefielen mir die geätzten Auspuffrohre. Diese habe ich über der Spiritusflamme weichgeglüht, um sie besser biegen zu können. Dadurch erhielt das Neusilber gleich eine realistische Farbe und Oberfläche. Arbeitsreich war es, die Fahrwerksschächte und die Bereiche unter den Landeklappen aus Ätzteilen aufzubauen, aber es machte Spaß und lohnte sich in meinen Augen. Die farbig bedruckten Ätzteile für das Innere brauchten Geduld, aber werteten deutlich auf. Die Cockpitmasken kamen sehr gerufen und funktinierten problemlos.
Die Passform des Trumpeter-Bausatzes war sehr überzeugend. Ich musste ihn nur vor dem Verkleben der Rumpfhälften mit allem an Gewicht vollpacken, was ging. Selbst so sitzt das Modell gerade so eben auf dem Bugfahrwerk. Problematisch war der typische Doppelpropeller mit der schwarz-gelben Lackierung. Beim Trockenpassen zeigte sich mir bald, dass ich das Teil kaum so bauen konnte, wie Trumpeter sich das vorstellte. Es war zuviel Versatz zwischen den vier Teilen, zwischen denen auch noch die acht Propellerblätter eingebaut werden sollten. So trimmte ich die Ansätze der Propellerblätter so ab, dass ich sie nachher in die Öffnungen in der Nabe einsetzen konnte, wohl wissend, dass sie jetzt keine definierte Passung mehr hatten. Das vordere und hintere Nabensegment verklebte ich jeweils und steckte sie zusammen. Eingespannt in meinen uralten praktisch drehmomentfreien Discounter-Dremeloiden verschliff ich die Teile, so dass die Übergänge sauber waren. Die diversen einmodellierten Öffnungen nachgebohrt, und dann grundiert und gelb lackiert. Nun so gut es irgend ging, mit sehr schmalen Streifen Maskierband abgeklebt und mit angehaltenem Atem schwarz gespritzt. Alles andere als perfekt, aber so gut, wie es eben ging. Nun die vorlackierten Propellerblätter vorsichtig eingeklebt und danach tief durchgeatmet.
Die Bemalung machte ähnlichen Spaß wie bei der AEW-Gannet. War es dort Extra Dark Sea Grey über Sky, mit viel Vorschattieren, war es hier ein Blaugrau über alles. Nach dem Grundieren mit Stynylrez grau habe ich mit Schwarz vorschattiert und dann bewußt unregelmäßig und vorsichtig mein Blaugrau aufgetragen, um die Oberfläche etwas lebendiger wirken zu lassen. Zur Alterung und Charakterisierung benutzte ich wie bei mir üblich mit Humbrol-Verdünnung versetzte Ölfarbe. Eine gute Schicht Future bereitete das Modell für die Decals vor.
Dieses war die erste Gelegenheit, die CTA-Decals zu verwenden. Sie funktionierten grundsätzlich gut, bis auf die Kokarden, die einen ganz leichten Versatz hatten. Teils habe ich bei den drei Projekten Decals aus der Sammlung genommen, teils das herausragende Weiß mit dem Pinsel übermalt. Knifflig war es stets, die jeweils benötigten Decals auf dem eng bedruckten Bogen herauszusuchen, aber es war machbar. Häufige Pausen beim Auftragen waren sinnvoll, damit ich nicht aus Unachtsamkeit ein bereits aufgebrachtes Decal verschob oder beschädigte.
Nach dem Aufbringen des letzten Decals folgte ein homogenisierender Überzug mit Future, und dann die Fertigstellung mit den bruchgefährdeten Teilen, die ich lieber ganz zum Schluss anbringe. Ein letzter Mattlacküberzug brachte die gewünschte Oberfläche, und dann konnten vorsichtig die Cockpitmasken entfernt und der Antennendraht gezogen werden.
Westland Wessex HAS.1
Der Wessex musste etwas rückdatiert werden, dazu verzichtete ich auf den prominenten Anbau am „Kinn“ der Maschine. Um den Bereich darunter etwas realistischer und „durchsichtiger“ zu gestalten, war etwas Arbeit vonnöten. Ich sägte die im Original offenen Bereiche des Lufteinlaufs aus und passte ein Stück fotogeätztes Gitter in der Mitte ein. Das war schon sehr nett, aber nun gähnte dahinter ein Loch. Um dieses zu füllen, goss ich mir eine Halbkugel aus dentalem Kunststoff und sägte diese passend zu. Den Bereich dahinter und vor dem Cockpit füllte ich mit einem passend zugeschnittenen Stück Styrodur, das ich schwarz bemalte. Nun ist hinter dem Lufteinlauf ähnlich wie beim Vorbild eine Wölbung zu sehen.
Die zweiteiligen Kunststoff-Auspuffrohre gefielen mir nicht, und ich hatte das Gefühl, dass sie mir unterm Strich zuviel Arbeit machen würden. So schnitt ich mir Messingrohre passend zu und simulierte die „Lippe“ am Ende mit fotogeätzten Handrädern passender Größe, das Innenleben herausgetrennt.
Das Innenleben wurde hauptsächlich im Cockpit detailliert, weil dieses sehr gut einsehbar ist. Die Eduard-Teile funktionierten wieder sehr gut. Die Fenster habe ich nach Grundierung der Rumpfteile mit Weißleim eingeklebt und alle Klarsichtteile mit den Masken von Eduard abgeklebt. So konnte ich recht bald den Rumpf verschließen.
Bei der Bemalung des Rumpfes musste ich die Bugschale getrennt vom Rest vorlackieren, weil sonst meine Einbauten mitlackiert worden wären. Es waren einige Schichten von insgesamt fünf Farbtönen, bis mir das Resultat gefiel. Die Bugschale erhielt dann ihre Einbauten, wurde mit dem Rumpf verklebt und abgeklebt. Nun konnte es analog zur COD - Gannet mit den blaugrauen Bereichen weitergehen. Insgesamt wurde hier ziemlich viel abgeklebt, auch an den Rotorblättern, für die ich die Decals aus dem Bausatz benutzte. Bei CTA sind sie (sinnvollerweise) nicht enthalten.
Die weitere Lackierung, das Altern, das Anbringen der zahlreichen Decals und der „fiddly bits“ verlief analog wie zuvor. Die Antennen habe ich hier mit 0,1 mm Neusilberdraht von Albion Alloys ausgeführt.
Dieses Modell gefiel mir mit den großen weißen Markierungen und den großen orangefarbenen Flächen besonders gut. Auch die sehr klaren Verglasungen und der Einblick ins Cockpit gefällt mir sehr gut.
Westland Sea King HAS.1
Als letztes Modell baute ich den Sea King. Der Revellbausatz des deutschen Mk.41 hat alle möglichen Anbauten, die in den frühen Siebzigern noch nicht bestanden. Die ließ ich weg. Zudem hatte der HAS.1 das vordere Fenster links nicht. Ich baute dieses Fenster ein, verspachtelte, verschliff und übermalte es. Dabei fiel mir auf, dass die Klarsichtteile am Wessex besser passten als hier.
Die Frontverglasung erforderte zusätzliche Arbeit. Zuerst brachte ich fast alle Masken an, dann maskierte ich auch den Großteil der Innenseite. Nun tönte ich die beiden oberen Scheiben dezent grün, indem ich Future mit transparenter grüner Farbe von Vallejo mischte und sprühte. Nachdem das getrocknet war, konnte ich die innere Abklebung entfernen und außen fertig abkleben.
Da meine Ätzteile für den Airfixbausatz vorgesehen waren, konzentrierte ich mich auf das Armaturenbrett und die Sitzgurte sowie ein paar andere innere Details. Ansonsten blieb das Innenleben praktisch aus dem Kasten und ich nutze einen Teil der Decals für die Instrumentenbretter. Ich testete am Innenleben auch eine Verbesserung meines Washs, die auf den meisterlichen Modellbauer Chuck W. zurückgeht, den ich von modelingmadness.com kenne und schätze. Er mischt seiner Verdünnung etwas Liquin von Winsor&Newton bei, damit sie besser fließt und die Farbe sich besser verteilt. Funktioniert!
Ich konnte bald den Rumpf verschließen und das maskierte Klarsichtteil der Frontverglasung anbringen. Hierzu benutzte ich wieder den speziellen Weißleim Glue'n'glaze.
Die Sponsons waren etwas knifflig zu verbauen und versäubern, und anzubringen. Mir ist es immer lieber, wenn ich Fahrwerke und andere Teile nicht zwischen zwei Bauteilhälften einbauen, sondern später hinzufügen kann. Das ging hier nicht, aber es war alles machbar.
Parallel zum Rumpf arbeitete ich an den Rotoren, die einiges an Abkleben und Decals aus dem Bausatz benötigten. Der Rumpf wurde analog zu den vorigen Projekten lackiert, gealtert, geglänzt und mit den Decals versehen. Es waren diesmal etwas weniger, aber ich hatte mehr Probleme mit Silbern. Ich denke, die Oberfläche war nicht ganz glänzend genug. Vorsichtiges Anschneiden mit einer frischen Klinge und die Anwendung von MicroSol halfen weitgehend.
Bald folgte die Endmontage, das Demaskieren und das Anbringen des Antennendrahts, diesmal aus UNI Caenis und kaum sichtbar.
Die Lagerungs- und Transportmöglichkeit
Nun hatte ich alle sechs Flieger stehen und brauchte eine Lagerungsmöglichkeit sowie eine Basis für Ausstellungen.
Als Lagerungs- und Transportmöglichkeit nutzte ich Aufbewahrungsboxen aus dem Baumarkt. In diese passte ich ein Stück Styrodur ein und baute Abstützungen und Stabilisierungen aus zurecht geschnittenen Styrodurklötzchen. Jedes Modell hat seinen definierten Sitz, kann nicht verrutschen oder verkippen, und – besonders wichtig bei den Gannets mit den vielen Gewichten – sie ruhen nicht auf den Fahrwerken, sondern die Rümpfe ruhen auf dem Styrodur. So sollten sie mit etwas Glück eine Weile halten.
Die Basis
Mit der Basis hatte ich weniger Glück. Ich schnitt mir ein Stück Styrodur auf 77x55 cm zurecht, das war schon mit meinem Schneidegerät nicht so einfach. Dann holte ich Farbspraydosen in weiß, hellgrau und dunkelgrau aus dem Baumarkt. Ich hatte vorher getestet, dass das Spray dieser Marke das Material nicht stark anlösen würde. Nun ging es ans Grundieren und dann ans Anbringen der weißen und roten Markierungen.
Leider riss ich mir beim Entfernen des Abklebebands mehrmals die komplette Farbe vom Styrodur ab, ein völlig unerwartetes Problem. Ich hatte erwartet, dass ich die Farbe besonders gut mit dem Styrodur verbinden würde, das klappte hier gar nicht, obwohl ich die Oberfläche vorher angeschliffen hatte. Also quälte und frustrierte ich mich fast eine Woche lang, bis ich schließlich nach vielen zusehends verzweifelteren Reparaturversuchen alle Markierungen angebracht hatte. Die Ziffern malte ich von Hand mit einem weißen Acrylstift von Edding auf.
Nun konnte ich meine Flieger arrangieren, zwar wenig vorbildgetreu, aber in meinen Augen ansprechend anzusehen.
Das ganze Projekt hat seit dem Bau der Phantom im März 2019 fast vier Jahre gedauert, aber jetzt bin ich wirklich froh, diese Sammlung zu haben.
Die einzelnen Flugzeuge:
Hersteller |
Muster |
Typ |
Einheit |
Seriennummer |
Kennung |
McDonnell Douglas |
Phantom FG.1 |
Jagdbomber |
892 NAS |
XT 864 |
R 007 |
Blackburn |
Buccaneer S.2C |
Bomber |
809 NAS |
XV 154 |
R 021 |
Fairey |
Gannet AEW.3 |
Frühwarnflugzeug |
849 NAS |
XL 471 |
R 043 |
Fairey |
Gannet COD.4 |
Verbindungsflugzeug |
849 NAS |
XG 790 |
R 041 |
Westland |
Wessex HAS.1 |
Rettungs- und Transporthubschrauber |
Ark Royal Ship´s Flight |
XS 880 |
R 057 |
Westland |
Sea King HAS.1 |
U-Jagdhubschrauber |
824 NAS |
XV 654 |
R 050 |
Quellen
- Johnstone-Bryden, Richard: HMS Ark Royal IV – Britain´s Greatest Warship. Stroud 1999
- Calvert – Denis J. / Madgwick, Gary: HMS Ark Royal – Fifty Years of Flight 1955-2005. Wantage 2007
Frank Spahr