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Britischer Flugzeugträger HMS Furious (1/700, Gaga?) von Nick Shipp
Das Original
Die HMS Furious war ein bedeutender britischer Flugzeugträger, der eine interessante Entwicklung durchlief. Ursprünglich als Großer Leichter Kreuzer (oder Leichter Schlachtkreuzer) konzipiert, wurde die HMS Furious noch vor ihrer Fertigstellung 1917 zu einem der ersten Flugzeugträger der Welt umgebaut. Während des Ersten Weltkriegs diente die Furious als experimenteller Flugzeugträger. In der Zwischenkriegszeit wurde sie mehrfach umgebaut und modernisiert, um den sich ändernden Anforderungen der Marineluftfahrt gerecht zu werden. Im Zweiten Weltkrieg war die HMS Furious an zahlreichen wichtigen Operationen beteiligt. Die HMS Furious war ein Pionier der Marineluftfahrt und trug maßgeblich zur Entwicklung moderner Flugzeugträger bei.
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Deutsche Korvetten Köln, Karlsruhe, Augsburg und Lübeck 2024 in Hamburg
Die fünf deutschen Korvetten des zweiten Los der Braunschweig-Klasse (Klasse 130) - Köln, Emden, Karlsruhe, Augsburg und Lübeck - sind seit 2019 im Bau. Der Unterschied ist das neue 7,62-cm-Geschütz mit eckigen Turm, ein TSR-4D-Radar statt des TSR-3D und ein verbessertes Kommandosystem. Die Hauptaufgabe der Korvetten ist die Bekämpfung von Schiffen und Landzielen.
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Japanische Schulschiffe Kashima und Shimakaze 2024 in Hamburg
Das japanische Ausbildungsgeschwader bestehend aus dem Schulschiff Kashima (かしま, TV-3508) und dem ehemaligen Lenkwaffenzerstörer Shimakaze (しまかぜ, TV-3521 ex DDG-172, Hatakaze-Klasse) besuchte im September 2024 Hamburg. Kashima wurde 1993-95 speziell als Schulschiff gebaut und ist das einzige Schiff der Klasse. Es ist nur leicht mit einem 7,6-cm-Geschütz und zwei 32,4-cm-Drillingstorpedorohren bewaffnet. Shimakaze ist das zweite Schiff der Hatakaze-Klasse und wurde 1985-88 gebaut. Shimakaze wurde als Lenkwaffenzerstörer entworfen und sollte die Geleitgruppen der japanischen Marine gegen Luftangriffe verteidigen. Sie wurde 2021 zum Schulschiff umklassifiziert (wie schon 2020 ihr Schwesterschiff Hatakaze), ist aber immer noch relativ schwer bewaffnet: zwei 12,7-cm-Geschütze, zwei Phalanx-Nahbereichsabwehrgeschütze, zwei 1,27-cm-Maschinengewehre, zwei Vierfach-Harpoon-Anti-Schiffsraketen-Starter, ein SM-1-Flugabwehrraketenstarter, ein Achtfach-ASROC-U-Jagd-Raketenstarter und zwei 32,4-cm-Drillingstorpedorohre. Die beiden Schiffe sind - wie auch Hatakaze - in Kure stationiert, also nahe der japanischen Marineakademie in Etajima.
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Kampfflugzeug Lockheed F-35C Lightning II (1/72, Orange Hobby) Christian Schmidt
Das Original
Die Lookheed F-35C Lightning II ist die trägergestützte Variante der Maschine, die aus dem Joint Strike Fighter-Programm hervorging. Dieses Programm sollte verschiedene Typen der US Navy, des US Marine Corps und der US Air Force ersetzten, darunter Harrier, F-16, F/A-18, A-10 und F-117. Auch Australien, Dänemark, Großbritannien, Italien, Kanada, Niederlande, Norwegen und die Türkei beteiligten sich an der Entwicklung und Finanzierung des Programms, um eigene Typen zu ersetzen. Es werden drei Varianten gebaut: F-35A als landgestützte Variante, F-35B als Senkrechtstarter (Ersatz für den Harrier) und F-35C als trägergestützte Variante. Die F-35 ist stark auf eine reduzierte Sensorsignatur und sehr fortgeschrittene Sensoren optimiert. Die Waffen können intern in einem Waffenschacht mitgeführt werden, um die Radarsignatur zu reduzieren. Die F-35C-Variante hat größere Flügel, einen stärkeres Fahrwerk mit zwei Reifen am Bugfahrwerk und einklappbaren Flügeln. Die F-35C wird seit 2019 an die US Navy geliefert und war 2021 auf der USS Carl Vinson für ihre erste Einsatzfahrt.
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