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Euro Scale Modelling 2024 in Houten: Teil 1
Am letzten Wochenende, am 23. November 2024, veranstaltete die IPMS Nederland die Euro Scale Modelling (ESM) in Houten bei Utrecht. Dies ist eine der größeren Ausstellungen in Europa. Ausgestellt wurden viele Modelle aus Plastik und Resin, einige RC-Modelle sowie viele Kartonmodelle gezeigt. In In diesem Teil zeigen wir aus Karton gebaute Schiffsmodelle:
17. Modellbauausstellung 2024 in Chemnitz
Wie immer im November fand am 16. und 17. September 2024 im Sächsischen Chemnitz die wahrscheinlich Deutschlands letzte Modellbauausstellung im Jahr statt. Veranstaltet wurde dies wieder von Lars Grundmann und dem Kraftwerk e. V. in Chemnitz. Neben dem Plastikmodellbau kommen auch Freunde des RC-Modellbaus, des Kartonmodellbaus sowie den Klemmbausteinen nicht zu kurz. Die Ausstellung hat eher einen familiären Charakter, treffen sich doch hier Modellbauer aus der östlichen Region Deutschland frei nach dem Motto "Jeder kennt jeden". Marinemäßig wäre die reine Plastikfraktion dünn besiedelt, wären da nicht die zahlreichen Karton- und RC-Schiffe sowie eine sehr schöne Reihe von 3D-gedruckten Oceanliners eines Designers.
Deutsche Fregatte Mecklenburg-Vorpommern 2023 in Kiel
Die deutsche Fregatte Mecklenburg-Vorpommern (F218) ist eine von vier 1992-96 gebauten Einheiten der Bandenburg-Klasse (Klasse 123). Dies war die erste deutsche Fregatten, die auf dem MEKO-Prinzip beruhten und die ersten deutschen Fregatten mit einem Senkrechtstarter. Die Klasse waren als Geleitschiffe ausgelegt. Es sind Mehrzweckfregatten, die gegen Schiffe, Flugzeuge und U-Boote bewaffnet sind. Die Brandenburg-Klasse ersetzte die Zerstörer der Hamburg-Klasse (Klasse 101). Die Brandenburg-Klasse selbst soll durch die Niedersachsen-Klasse (Klasse 126) ersetzt werden.
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Japanisches Jagdflugzeug Mitsubishi A6M7 in Kure
Die Mitsubishi A6M7 war die letzte Variante des berühmten Jagdflugzeugs der japanischen Marine, das auch Typ 0 trägergestütztes Jagdflugzeug, Rei-sen, Zero oder Zeke genannt wurde. Die Maschine flog 1939 zum ersten Mal und diente von 1940-45 bei der Kaiserlich Japanischen Marine. Die A6M war zu Kriegsbeginn den alliierten Jagdflugzeugen überlegen und zeichnete sich durch hohe Reichweite und Wendigkeit aus. Sie geriet aber im Vergleich zu neueren alliierten Typen trotz immer neuer Versionen immer mehr ins Hintertreffen, wurde aber bis zum Kriegsende gebaut. Die A6M7 (Model 62) erhielt ein stärkeres Triebwerk und wurde entworfen, um auch als Sturzkampfbomber dienen zu können. Diese Variante wurde auch als Kamikaze eingesetzt und ab Mai 1945 produziert.
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