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Japanischer Zielschlepper Mitsubishi A6M2-K (1/48, Eduard) von Jens Köpke
Das Original
Die Bezeichnung A6M2-K steht für die zweisitzige Trainer-/Schulversion der Mitsubishi A6M („Zero“) der Kaiserlich Japanischen Marine. Die Variante wurde ab 1943 mit einem zweiten Sitz für den Ausbilder in einen ursprünglich einsitzigen A6M-Rumpf gebaut. Zusätzlich wurden aerodynamische Anpassungen zur Verbesserung der Flugstabilität und Trudelerholung vorgenommen, darunter Stabilisierungsleisten am Heck. Außerdem erhielt die Variante eine doppelte Steuerung und ein verändertes Cockpit-Arrangement. Die A6M2-K diente primär als fortgeschrittenes Übergangstrainerflugzeug für Piloten, die auf die leistungsstarke Zero umgeschult wurden. Insgesamt wurden die Trainer in großer Stückzahl gebaut, einige Quellen nennen 508 A6M2-K.
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Basler Modellbautage 2025

Für die Deutschschweizer Modellbauer sind die Basler Modellbautage, dieses Jahr am 11. und 12. Oktober 2025, der jährliche Treffpunkt schlechthin. Regelmässig sind auch Teilnehmer und Besucherinnen aus der italienischen Schweiz, der Romandie, ja selbst aus dem angrenzenden Ausland anzutreffen. In der Regel wird auch immer ein Wettbewerb organisiert. Ein Flohmarkt lässt Trouvaillen finden und ein paar bekannte Anbieter lassen in den neuesten Errungenschaften des Modellbaus kramen.
SSModel: Britische Fregatte der Whitby-Klasse (1/700)
Modell: HMS Whitby Class Frigate
Maßstab: 1/700
Material: Resin (3d-Druck)
Art.Nr.: SSC700629
Preis: Ca. 36 – 39 $
Das Original
Die Fregatten der Whitby-Klasse wurden als Konvoi-Begleitschiffe entworfen. Sie waren die ersten nach dem Krieg für die U-Boot-Jagd entwickelten Schiffe der Royal Navy und wurden auch als Type 12 bezeichnet. Ebenfalls zum Type 12 gehörte allerdings auch die etwas modifizierten Fregatten der nachfolgenden Rothesay-Klasse. Von der Whitby-Klasse wurden sechs Einheiten für die Royal Navy zwischen 1952 und 1958 gebaut.
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Deutsches Kanonenboot SMS Wespe (1/50, Eigenbau) von Eckhard Studte
Das Original
Die Wespe-Klasse entstand in den 1870er Jahren als Reihe flachgehender Panzerkanonenboote für die Verteidigung der deutschen Nord- und Ostseeküste, insbesondere der Wattgebiete und Flussmündungen. Als schwimmende, gepanzerte Lafetten waren die Boote für den Einsatz in küstennahen Gewässern konzipiert: sie boten eine stabile Plattform für ein schweres Geschütz, konnten notfalls trockenfallen und sollten Küstenbereiche gegen feindliche Schiffe absperren. Die Boote wurden 1875-81 bei der Werft AG Weser in Bremen gebaut; insgesamt entstanden elf Einheiten.
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