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Japanischer Aufklärer Mitsubishi F1M2 (1/48, Hasegawa) von Christian Abraham
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Das Original
Die Mitsubishi F1M Zero-kan ("Pete") wurde als Aufklärungsflugzeug mit einem Zentralschwimmer entwickelt. Es sollte als Aufklärung und Beobachtung von Marineschiffen eingesetzt werden. Dabei stand die Artillerie- und Gefechtsbeobachtung im Fokus, die F1M sollte aber auch Seenotrettung und U-Boot-Abwehr durchführen. Für das Verstauen auf Schiffen waren die Flügel klappbar. Dies wurde war aber aufgrund ausreichende Platzangebotes auf den Trägerschiffen selten verwendet.
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Kanadischer Flottillenführer HMCS Assiniboine (1/1200, Eigenbau) von Frank Brüninghaus
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Der kanadische Flottillenführer HMCS Assiniboine wurde 1932 als HMS Kempenfelt als Führerschiff für die Zerstörer der C-Klasse fertiggestellt. Erste Einsätze führten die Kempenfelt ins Mittelmeer, es folgten Fahrten nach Westindien, Skandinavien und ins Rote Meer. Während des Spanischen Bürgerkriegs evakuierte die Kempenfelt britische Bürger aus spanischen Häfen.
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Panzerschiff USS Monitor (1/144, MikroMir) von Norbert Windrich
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Das Original
Der Bau der USS Monitor erfolgte vom 25.10.1861 bis 25.2.1862. Vorgesehen war der Einsatz in flachen Gewässern, also Flüssen oder Küstenbereich. Der Freibord betrug nur 46 cm. Das Schiff war für die damalige Zeit stark gepanzert und hatte einen drehbaren Zwillingsturm mit 28-cm-Geschützen. Die Dampfmaschine hatte eine Leistung von 320 PS, die auf eine 4-flügelige Schraube wirkten. Eingesetzt wurde das Schiff im US-Bürgerkrieg auf Seiten der Nordstaaten.
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Deutscher Geschützter Kreuzer SMS Dresden (1/700, FlyHawk) von Erick Chang
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Das Original
Der deutsche Geschützte Kreuzer, klassifiziert als Kleiner Kreuzer, SMS Dresden war das Typschiff einer Klasse, die als Weiterentwicklung der früheren Kleinen Kreuzer (unter anderem der Königsberg-Klasse) entworfen worden war. Diese Kreuzer sollten als schnelle Aufklärungsschiffe, für Auslandseinsätze und als Handelsstörer dienen. Die Klasse bestand aus nur zwei 1906-09 gebauten Einheiten: SMS Dresden und SMS Emden. Die Schiffe erhielten gegenüber dem Vorgängertyp eine leicht vergrößerte Rumpfform und stärkere Antriebsanlagen; dadurch verbesserten sie Reichweite und Höchstgeschwindigkeit.
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