S.M. Wohnhulk Oldenburg gebaut von Michael Kaintoch auf der Basis des Pro-Model-Bogens im Maßstab 1/250.
Auch wenn die Masse der Kleinteile vom Deckshaus verdrängt wird oder durch Abrüsten entfällt, bleibt noch mehr als genug zu tun.
Weiterlesen: S.M. Wohnhulk Oldenburg (Pro-Model, 1/250) von Michael Kaintoch - Teil 3: Ausrüstung
Deckshaus
Der Rumpf ist in seinen wesentlichen Bestandteilen jetzt fertig und ich kann das Deckshaus anmessen.
Dazu muß ich den Rumpf natürlich häufig in die Hände nehmen. Also ja keine Detaills mehr anbringen, sonst bricht ab, was abbrechen kann! Das Deckshaus soll aber nicht nur einfach auf den Rumpf passen, sondern in seinen Proportionen auch dazu. Skizzen und Fotos echter Hulks geben dazu aber bestenfalls Anhaltspunkte. An die tatsächliche Ausführung muß ich mich aber mühevoll über zwei Testbauten und mehrere Varianten aus dem Photoshop herantasten.
Weiterlesen: S.M. Wohnhulk Oldenburg (Pro-Model, 1/250) von Michael Kaintoch Teil 2 Deckshaus
Das Original
Es soll ja Leute geben, die unbedingt eine Bismarck bauen wollen. Ich will keine Bismarck. Ich will eine Hulk!
Im Gegensatz zur Bismarck sind Hulken nicht gerade bekannt, geschweigedenn populär. Deswegen erstmal eine kleine Definition, zitiert aus Wikipedia:
"Als Hulk bezeichnet man ein Schiff, das keinen Antrieb mehr hat, insbesondere Segelschiffe, deren Masten verloren gegangen oder entfernt worden sind. Auch ehemalige Dampf- und Motorschiffe, die ohne funktionsfähigen Antrieb im Hafen oder auf Reede liegen, so genannte Auflieger, werden als Hulk bezeichnet. [...] Hulken dienen vielen Zwecken, zum Beispiel als Wohnschiffe, Gefängnisse, Lagerräume oder als Kohlebunker."
Weiterlesen: S.M. Wohnhulk Oldenburg (Pro-Model, 1/250) von Michael Kaintoch - Teil 1: Rumpf