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Jagdflugzeug Grumman F8F-1B Bearcat (1/72, HobbyBoss) von Manfred Rausch
Das Original
Die Grumman F8F Bearcat wurde ab 1943 als Jagdflugzeug für die US Navy entwickelt, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf ein hohe Steigleistung und eine hierfür notwendiges gutes Masse-Leistungs-Verhältnis gelegt wurde - in Reaktion auf die Forderung von Piloten der US Navy. Da keine stärkere Triebwerke als das der Grumman F6F Hellcat vorhanden waren, wurden Rumpf und Tragwerk möglichst leicht gebaut. Die Bearcat fiel somit kleiner und leichter als die Hellcat aus, war aber schneller und hatte eine bessere Steigleistung bei gleicher Bewaffnung. Die Bearcat kam zu spät für den Einsatz im Zweiten Weltkrieg, diente aber 1945-1955 bei der US Navy, 1951-54 bei der französischen Luftwaffe im Indochinakrieg, 1956-61 bei der südvietnamesischen Luftwaffe und von den 1940ern bis 1960 bei der thailändischen Luftwaffe. Einige Bearcat dienten als Rennflugzeuge. Insgesamt wurden 1944-49 1265 Bearcat gebaut.
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Nagoya Maritime Museum: Teil 1
Das Nagoya Maritime Museum ist einem spektakulären Gebäude neben dem Polarforschungsschiff Fuji (siehe Bildergalerie) untergebracht. In dem Museum wird der Hafen Nagoya - einer der größten Häfen der Welt - und die dortige zivile Schifffahrt behandelt. Es werden zahlreiche Schiffsmodelle ausgestellt.
Flottentorpedoboot T-61 / Zerstörer 1940(H) (1/700, ?) von Jürgen Klüser
Das Original
Nach der Invasion der Niederlande gelangten drei niederländische, noch unfertige Zerstörer der Callenburgh-Klasse unter deutsche Kontrolle. Einer von ihnen wurde von den deutschen Streitkräften als Zerstörer ZH 1 fertiggestellt, die beiden anderen wurden abgewrackt. Unter Ausnutzung des Werftplatzes und überschüssiger Maschinenteile wurde ein neuer Zerstörertyp – das Flottentorpedoboot Typ 1940, auch Zerstörer Typ 1940(H) genannt – um diese Maschinenkomponenten herum entworfen. Dieser neue Schiffstyp war größer als frühere Zerstörer-Entwürfe der Kriegsmarine. 24 dieser Schiffe waren geplant. Die Kriegsmarine bestellte ab November 1940 in mehreren Losen die Boote mit den Rumpfnummern T 61 bis T 68, T 69 bis T 72, T 73 bis T 84.
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AFV Club: spanische Fregatte der Santa María-Klasse bzw. australische Adelaide-Klasse (1/700)
Modell: Adelaide-Class Guided Missile Frigate, Santa Maria-Class Frigate
Hersteller: AFV Club
Maßstab: 1/700
Material: Polystyrol (Spritzguss), Fotoätzteile, Abziehbilder
Art.Nr.: SE70011
Preis: ca. 40 €
AFV Club setzt die Serie von Varianten der Fregatten der Oliver Hazard Perry-Klasse fort. Bisher gibt es die long hull-Variante der US Navy als Wasserlinienmodell (Bausatzvorstellung), eine Variante dieses Bausatz mit der Option als Vollrumpfmodell, die taiwanesischen Ming Chuan (ex USS Taylor) bzw. Feng Jia (ex USS Gary) direkt nach dem Transfer nach Taiwan und die taiwanesische Cheng Kung-Klasse (Bausatzvorstellung). Die als letzte erschienene Variante ist ein Bausatz, der entweder den Bau der spanischen Santa María-Klasse oder der australischen Adelaide-Klasse ermöglicht.
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