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Warship No. 17: S-Frigate Jan van Brakel

Veröffentlicht: 12. Oktober 2025

Titelseite

Titel: S-Frigate Jan van Brakel (Warship No. 17)
Autor: Jantinus Mulder
Verlag: Lanasta (Walpurg Pers)
Erscheinungsjahr: 2025
ISSN: ISBN-978-94-6456-574-4
Umfang: 72 Seiten mit vielen Farbfotos, Schwarz-Weiß-Fotos und Zeichnungen
Preis: 20 €

Inhalt

In der Warship-Serie ist ein Band über die niederländischen Fregatten der Kortenaer-Klasse (Standard-Fregatten/S-Fregatten) erschienen, genauer über die Fregatte Hr. Ms. Jan van  Brakel (F 825) der Klasse. Wieder reichlich mit Fotos illustriert, werden viele Details als auch die Geschichte des Schiffs beschrieben. 

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Litauisches Minenjagdboot Suduvis in 2025 Klaipėda

Veröffentlicht: 11. Oktober 2025

Minenjagdboot Suduvis

Das litauische Minenjagdboot Sūduvis (M52) gehört zur Lindau-Klasse (ursprünglich Klasse 320, nach Umbau Minenjagdboot Klasse 331). Es wurde ab 1958 auf der Burmester Werft in Bremen-Burg für die deutsche Bundesmarine gebaut und lief am 20. August 1959 zunächst als M1071 Koblenz vom Stapel.

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Jäger Mitsubishi A6M1 2. Prototyp (1/72, Fine Molds) von Daniel Haak

Veröffentlicht: 10. Oktober 2025
Jäger Mitsubishi A6M1 (1/72)a

Das Original

Die Mitsubishi A6M (bekannt als „Zero“ oder Reisen) entstand als Nachfolger der Mitsubishi A5M und wurde nach den Anforderungen des japanischen Kaiserlichen Japanischen an ein leichtes, sehr wendiges trägergestütztes Jagdflugzeug mit großer Reichweite entwickelt („12-shi“-Anforderungen). Das Entwurfsprojekt unter Leitung von Jirō Horikoshi begann 1937; die ersten beiden Prototypen trugen die Bezeichnung A6M1 und erhielten Mitsubishi-Zuisei-Sternmotoren. Der Erstflug des Prototyps fand am 1. April 1939 statt; die A6M überzeugte mit ungewöhnlich guter Wendigkeit und Reichweite, sodass die Entwicklung rasch voranschritt. Beim Übergang zur Serienmaschine wurde jedoch der stärkere Nakajima-Sakae-Motor eingesetzt, wodurch die späteren Produktionsversionen als A6M2 bekannt wurden. Der zweite A6M1-Prototyp wurde kurz nach Fertigstellung erprobt. Nach Abschluss der werkseigenen Erprobung im Jahr 1940 wurde der zweite Prototyp nach einem Unfall im März 1940 abgeschrieben.

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Russisches 9S90 Esch (SA-N-12)-Flugabwehrraketensystem (1/35, Takom) von Alex Wildemann

Veröffentlicht: 09. Oktober 2025
9S90 Esch (SA-N-12)-Flugabwehrraketensystem (1/35)

Das Original

Die 9S90/3S90-Familie ist die Schiffsvariante der sowjetischen Buk-(9K37)-Luftverteidigungsfamilie. Erste navalisiertes Ableger dieser Linie waren unter Bezeichnungen wie 3S90 „Uragan“ / M-22 („Shtil“ als Exportname, NATO: SA-N-7 „Gadfly“) eingeführte Systeme, die bereits in den 1980er-Jahren auf russischen Zerstörern des Projekts 956 (Sowremenny-Klasse) installiert wurden. Eine modernisierte Version mit dem neueren Flugkörper 9M317 wurde als 3S90 „Esch“ (GRAU/Bezeichnung 9S90M) eingeführt (NATO-Name: SA-N-12 „Grizzly“). Aus der Weiterentwicklung entstand das verbesserte Shtil-1 (auch als 3S90M / Smerch bezeichnet), das wahlweise mit einem Einzel-Starter oder mit vertikalen Abschusszellen (VLS) betrieben werden kann. Die Entwicklung zielte darauf ab, die bewährten Fähigkeiten des Buk-Systems auf See zu übertragen und mit moderneren Lenkflugkörpertypen (9M317, 9M317M/ME) höhere Reichweiten, Genauigkeit und Mehrkanalfähigkeit zu erreichen.

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