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Japanisches Schlachtschiff Yamato (1/200, Glow2B) von Norbert Windrich
Das japanische Schlachtschiff Yamato (大和) ist hier im Bauzustand von 1945 dargestellt, inklusive beeindruckender Flakbewaffnung. Das Schiff war 263 m lang, damit wird das Modell mit über 1,31 m schon gigantisch.
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Modelle von japanischen Polarforschungsschiffen auf der Fuji in Nagoya
Auf dem japanischen Polarforschungsschiff Fuji, das in Nagoya beim Maritimen Museum als Fuji Antarctic Museum zu besichtigen ist, sind auch einige Schiffsmodelle japanischer Polarforschungsschiffe ausgestellt: Soya, Fuji, Shirase I und Shirase II.
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Britisches Torpedokanonenboot HMS Halycon (1/350, JB Models) von Jim Baumann
Das Original
Das britische Torpedokanonenboot HMS Halycon war das Typschiff von fünf 1893-96 gebauten Einheiten - der letzten Klasse von Torpedokanonenbooten der Royal Navy. Die Klasse wird auch Dryad-Klasse genannt. Torpedokanonenboote waren verkleinerte Torpedokreuzer, die dazu entworfen worden waren, Torpedoboote zu jagen und Torpedoangriffe zu fahren. Die Halycon-Klasse unterschied sich von der vorhergehenden Alarm-Klasse durch das Vorhandensein eines Poopdecks und dadurch eine verbesserte Seetüchtigkeit und Bewohnbarkeit. Die Schornsteine waren sehr weit auseinander angeordnet, da die Maschinen nicht hinter sondern zwischen den beiden Kesselräumen angeordnet waren. Auch die Bewaffnung wurde durch den Ersatz von 4,7-cm- durch 5,7-cm-Geschütze verstärkt. Die Halycon-Klasse wurde parallel zu den ersten britischen Torpedobootzerstörern (Zerstörern) gebaut. Im Vergleich war sie deutlich langsamer und damit auch weniger in der Lage schnelle Torpedoboote abzufangen - zumindest bei ruhiger See. Die vergleichsweise geringe Geschwindigkeit bedeutete letzendlich, dass die Royal Navy den Bau von Torpedokanonenbooten einstellte. Allerdings waren die Torpedokanonenboote bei höheren Wellengang schneller und auch seetüchtiger als Zerstörer (und Torpedoboote) - und der Vorteil der frühen Zerstörer damit mehr theoretisch. Erst mit der 1902-05 gebauten River-Klasse wurde auch bei britischen Zerstörern auf eine verbesserte Seetüchtigkeit geachtet.
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Japanisches Jagd-U-Boot Akishio 2024 in Kure
Das japanische Jagd-U-Boot Akishio (あきしお, SS 579) ist eines von zehn 1976-89 gebauten U-Booten der Yushio-Klasse. Die Yushio-Klasse war der zweite japanische U-Boot-Typ mit tropfenförmigen Rumpf. Die Klasse war eine verlängerte Version der 1968-78 gebauten Uzushio-Klasse. Die Yushio-Klasse konnte tiefer tauchen, war leiser, und hatte verbesserte Waffen und Sensoren sowie erstmals bei japanischen U-Booten ein Führungssystem. Die Klasse wurde durch die Oyashio-Klasse ersetzt. Akishio ist das einzige erhaltene Exemplar und kann in Kure besichtigt werden.
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