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Weihnachtspause 2024
Quelle: Wikimedia Commons
Wir wünschen allen Lesern
schöne Feiertage, frohe Weihnachten und einen guten Rutsch!
Wir kommen ab dem 6. Januar 2025 mit neuen Artikeln zurück.
Wir freuen uns immer über das Einschicken von Artikeln (
Wir weisen auf diese Ausstellungen 2025 hin:
- 11./12. Januar 2025, Zamma Schiffsmodellbauausstellung in Oberhausen
- 15./16. März 2025, PMC Südpfalz in Zeiskam
- 15./16. März 2025, Bayrische Modellbautage in Ergolding
- 15./16. März 2025, Plastik Modell Show Sachsen in Siebenlehn (Link)
- 22./23. März 2025, Modellbauausstellung der IGPM Zollernalb in Stetten a. k. M.
- 29./30. März 2025, Euro Model Expo in Lingen (Link)
- 26./27. April 2025, XXVI. Mosonshow (Link)
- 26./27. April 2025, Ausstellung des PMC Lübeck (Link)
- 31. Mai 2025 Modell trifft Original im Fliegerhorstmuseum Leipheim (Link)
- 28./29. Juni 2025, Modelltage Stammheim (Link)
- 11./12. Oktober 31. Basler Modellbautage 2025 (Link)
- 18. Oktober 2025, Waterline Treffen in Laupheim
- 18./19. Oktober 2025, Scale Model Challenge in Veldhoven (bei Eindhoven) (Link)
- 31. Oktober - 02. November 2025, Faszination Modellbau Friedrichshafen 2025 (Link)
- 08./09. November 2025, Scale ModelWorld in Telford (Link)
- 29. November 2025, Euro Scale Modelling in Houten (Utrecht) (Link)
Japanisches Polarforschungsschiff Soya 2024 in Tokio
Das japanische Polarforschungsschiff Soya (宗谷, PL107) diente zwischen 1956 und 1962 für sechs Reisen in die Antarktis. Ihre Aufgabe war die Polarforschung und die Versorgung der japanische Forschungsstation Syowa im Königin-Maud-Land. Sie wurde ursprünglich 1936-38 als eisgängiger Frachter Wolotschajewez für die UdSSR von Matsuo in Nagasaki gebaut. Sie wurde aber wegen der verschlechterten politischen Beziehung nicht an die UdSSR abgeliefert, sondern als Frachter Chiryō Maru von der Reederei Tatsunan Kisen betrieben. 1940 wurde sie von der japanischen Marine als Munitionstransporter und Vermessungsschiff unter den Namen Soya in Dienst gestellt. Sie überlebte den Zweiten Weltkrieg. 1949 kam sie zur japanischen Küstenwache und wurde zur Versorgung von Leuchttürmen eingesetzt. 1956 erfolgte der Umbau zum Antarktisforschungsschiff.
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Polnische Segeljacht Generał Zaruski in Gdańsk
Die polnische Segeljacht Generał Zaruski wurde 1939-40 auf der B. Lunds Skeeps & Yachtvarv in Ekenäs bei Kalmar für den polnischen See- und Kolonialbund gebaut. Während der deutschen Besatzung Polens blieb das Schiff in Schweden und wurde erst 1946 nach Polen geliefert. 1950 wurde sie in Młoda Gwardia umbenannt, 1957 in Mariusz Zaruski und 1969 wieder Generał Zaruski. Sie dient hauptsächlich für Ausbildungsfahrten. 1975 fuhr sie zur polnischen Forschungsstation Hornsund auf Spitzbergen. 2008 kaufte die Stadt Gdańsk das Schiff und lies es 2010-12 überholen.
Brown Water Navy Miniatures: Belgisches Polarforschungsschiff Belgica (1/700)
Modell: RN Belgica (1884)
Hersteller: Brown Water Navy Miniatures (
Maßstab: 1/700 (auch andere Maßstäbe möglich)
Material: 3D-Druck (als stl-Datei oder gedruckt erhältlich)
Art.Nr.: -
Preis: 6 $ (als stl-Datei, Druckkosten kommen dann noch dazu)
Das Original
Das belgische Polarforschungsschiff Belgica wurde 1884 als Walfänger Patria gebaut. Das Schiff wurde als Forschungsschiff der Belgischen Antarktis-Expedition von Adrien de Gerlache 1897-99 berühmt - die erste Expedition, die in der Antarktis überwinterte. Auf der gleichen Werft waren auch schon einige ähnliche Walfänger, u.a. Balaena, Diana und Antarctic, gebaut worden. Belgica (ex Patria) wurde extra stabil gebaut und der verstärkte Bug sollte ihr das Eisbrechen ermöglichen.
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