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Deutscher U-Jagd-Hubschrauber Mil Mi-14PL 2025 in Hermeskeil

Veröffentlicht: 06. September 2025

U-Jagd-Hubschrauber Mil Mi-14PL

Die Mil Mi-14 wurde als Amphibienhubschrauber zur U-Jagd und Minenabwehr entworfen. Die Mi-14 wurde aus der Mi-8 entwickelt und sollte die Mi-4 ersetzen. Sie flog 1967 zum ersten Mal. Zwischen 1969-86 wurden 273 Maschinen gebaut. Bei der Volksmarine ersetzte die Mi-14PL ab 1979 die Mi-4MÄ in der U-Jagd-Rolle. Für die U-Jagd war ein Radar, absenkbarer Sonar, Sonarbojen, ein Magnetanomaliedetektor, Radar und Wasserbomben vorhanden. Insgesamt neun Mi-14PL wurden angeschafft - neben sechs Mi‑14BT zur Minenbekämpfung - und flogen bis 1990. Bis 1991 dienten die Maschinen noch kurz bei der Bundesmarine, danach wurden sie außer Dienst gestellt

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Britisches Kampfflugzeug Fairey Firefly FR Mk. 5 (1/48, Special Hobby) von Jens Köpke

Veröffentlicht: 05. September 2025
Kampfflugzeug Fairey Firefly FR Mk. 5 (1/48)

Das Original

Die Fairey Firefly wurde von Fairey Aviation als Antwort auf die 1938 vom britischen Luftfahrtministerium herausgegebenen Spezifikationen für ein modernes Trägerkampfflugzeug entwickelt, das den Anforderungen der Royal Navy in Bezug auf Aufklärung und Flottenverteidigung gerecht werden sollte. Im Gegensatz zu ihrem unmittelbaren Vorgänger, der Fairey Fulmar, wurde die Firefly als zweisitziges Flugzeug konzipiert, bei dem Pilot und Beobachter in getrennten Cockpits saßen, um die Navigations- und Einsatzfähigkeiten über offenem Meer zu verbessern. 

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Salvo Model: südkoreanischer Lenkwaffenzerstörer Sejong Daewang (1/700)

Veröffentlicht: 04. September 2025
Lenkwaffenzerstörer Sejong Daewang Deckelbild


Modell: ROKS DDG-991 Sejong the Great Guided Missile Destroyer
Hersteller: Salvo Model
Maßstab: 1/700
Material: Resin (Guss, 3D-Druck), Fotoätzteile, gedrehte Messingrohre, Abziehbilder
Art.Nr.: SA 7001
Preis: ca. 94 €

Das Original

Die südkoreanischen Zerstörer der Sejong Daewang-Klasse gehören zum dritten Typ des Korean Destroyer eXperimental (KDX)-Programms und werden auch KDX-III bzw. heute KD-III genannt. Die  Klasse wird in zwei Losen gebaut. Der hier vorgestellte Bausatz stellt das erste 2004-12 gebaute Los dar. Die Sejong Daewang-Klasse wurde aus der Arleigh Burke-Klasse entwickelt und ist wie diese mit SPY-1D-Radar und dem AEGIS-System ausgerüstet. Sie sind allerdings größer und die westlichen Überwasserkampfschiffe mit der größten Zahl an Zellen in den Senkrechtstartern. 

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Österreichisch-ungarisches Schlachtschiff SMS Viribus Unitis (1/350, Trumpeter) von Andreas Frücht

Veröffentlicht: 03. September 2025
Schlachtschiff SMS Viribus Unitis (1/350)

Das Original

Die vier Schlachtschiffe der Tegetthoff-Klasse waren die ersten (und einzigen) Dreadnoughts der Österreichisch-Ungarischen Kriegsmarine. Ihre Namen waren Viribus Unitis (Stapellauf 1911), Tegetthoff (1912), Prinz Eugen (1912) und Szent István (1914). Sie waren für ihre Größe verhältnismäßig schwer mit zwölf (4x3) 30,5 cm/L45-Geschützen von Škoda (jeweils vorne und achtern zwei Drillingstürmen in überhöhter Aufstellung), zwölf 15-cm/L50-Kasemattengeschützen, 18 7 cm/L50 (tatsächliches Kaliber 6,6 cm) auf dem Oberdeck bzw. auf den Geschütztürmen, vier 53,3-cm-Torpedorohren unter der Wasserlinie und einigen kleineren Waffen wie MG und Landungsgeschützen bewaffnet. Bei einer Konstruktionsverdrängung von 20.008 Tonnen (21.689 t maximal) waren sie 152 Meter über alles lang und maximal 28 Meter breit. Geschwindigkeit spielte (noch) nicht die große Rolle. Zwölf Yarrowkessel (Kohle und Ölzusatzfeuerung) und vier Parsons-Turbinensätze (bei der Szent István AEG-Turbinen) lieferten 25.000 WPS und ermöglichten zumindest theoretisch eine Geschwindigkeit von 20 Knoten. Szent István wurde angetrieben von zwei Schrauben, ihre Schwesterschiffe von vieren. Die Besatzungsstärke in Friedenszeiten wird mit 1100 Mann angegeben.

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