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Britisches Torpedokanonenboot HMS Halycon (1/350, JB Models) von Jim Baumann

Veröffentlicht: 16. Juni 2025
Torpedokanonenboot HMS Halycon (1/350)

Das Original

Das britische Torpedokanonenboot HMS Halycon war das Typschiff von fünf 1893-96 gebauten Einheiten - der letzten Klasse von Torpedokanonenbooten der Royal Navy. Die Klasse wird auch Dryad-Klasse genannt. Torpedokanonenboote waren verkleinerte Torpedokreuzer, die dazu entworfen worden waren, Torpedoboote zu jagen und Torpedoangriffe zu fahren. Die Halycon-Klasse unterschied sich von der vorhergehenden Alarm-Klasse durch das Vorhandensein eines Poopdecks und dadurch eine verbesserte Seetüchtigkeit und Bewohnbarkeit. Die Schornsteine waren sehr weit auseinander angeordnet, da die Maschinen nicht hinter sondern zwischen den beiden Kesselräumen angeordnet waren. Auch die Bewaffnung wurde durch den Ersatz von 4,7-cm- durch 5,7-cm-Geschütze verstärkt. Die Halycon-Klasse wurde parallel zu den ersten britischen Torpedobootzerstörern (Zerstörern) gebaut. Im Vergleich war sie deutlich langsamer und damit auch weniger in der Lage schnelle Torpedoboote abzufangen - zumindest bei ruhiger See. Die vergleichsweise geringe Geschwindigkeit bedeutete letzendlich, dass die Royal Navy den Bau von Torpedokanonenbooten einstellte. Allerdings waren die Torpedokanonenboote bei höheren Wellengang schneller und auch seetüchtiger als Zerstörer (und Torpedoboote) - und der Vorteil der frühen Zerstörer damit mehr theoretisch. Erst mit der 1902-05 gebauten River-Klasse wurde auch bei britischen Zerstörern auf eine verbesserte Seetüchtigkeit geachtet.

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Japanisches Jagd-U-Boot Akishio 2024 in Kure

Veröffentlicht: 15. Juni 2025

Jagd-U-Boot Akishio

Das japanische Jagd-U-Boot Akishio (あきしお, SS 579) ist eines von zehn 1976-89 gebauten U-Booten der Yushio-Klasse. Die Yushio-Klasse war der zweite japanische U-Boot-Typ mit tropfenförmigen Rumpf. Die Klasse war eine verlängerte Version der 1968-78 gebauten Uzushio-Klasse. Die Yushio-Klasse konnte tiefer tauchen, war leiser, und hatte verbesserte Waffen und Sensoren sowie erstmals bei japanischen U-Booten ein Führungssystem. Die Klasse wurde durch die Oyashio-Klasse ersetzt. Akishio ist das einzige erhaltene Exemplar und kann in Kure besichtigt werden.

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Japanische U-Jagddrohne Gyrodyne QH-50D DASH im JMSDF-Museum Kure

Veröffentlicht: 14. Juni 2025

Gyrodyne QH-50D DASH

Die japanische Marine beschaffte 1967-71 18 Drohnen des Typs Gyrodyne QH-50D DASH für die Zerstörer der Takatsuki- und Minegumo-Klasse. Schon 1965 waren drei QH-50C und eine QH-50D für die Erprobung beschafft worden. DASH (Drone Anti-Submarine Helicopter) wurde für die US Navy entwickelt, um über ein weiterreichendes System zur Bekämpfung von U-Boote zu verfügen. Bei der US Navy wurde DASH in den Versionen QH-50C und QH-50D von 1963-73 verwendet. Bei der japanischen Marine waren die Drohnen mit zwei U-Jagd-Torpedos bewaffnet. Die Ortung des U-Boots erfolgte mittels des Sonars des Schiffs, die Bekämpfung mit der ferngesteuerten Drohne. Die Drohnen waren sehr kompakt und konnten deshalb auch auf relativ kleinen Schiffen untergebracht werden. Allerdings gab es viele Unfälle und Pannen. In japanischen Diensten sollen diese nicht so häufig gewesen sein, wobei es auch hier die Aussage gibt, dass die Hälfte der Drohnen verloren gingen. Nach dem die US Navy das Programm 1973 beendete, musste die japanische Marine 1977-80 auch die Drohnen außer Dienst nehmen. 

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Jäger McDonnell FH-1 Phantom (1/72, Special Hobby) von Manfred Rausch

Veröffentlicht: 13. Juni 2025
Jäger McDonnell FH-1 Phantom (1/72)

Das Original

Die McDonnell FH-1 Phantom war das erste rein strahlgetriebene Flugzeug der US Navy nach der Ryan FR Fireball mit Propeller- und Strahlantrieb. Die Phantom war auch das erste rein strahlgetriebene Flugzeug, das auf einem Flugzeugträger der US Navy, der USS Franklin D. Roosevelt, landete und startete. Sie war konventionell ausgelegt und erhielt zwei Triebwerke. Schon vor ihrer Indienststellung hatte die US Navy ergänzende strahlgetriebene Jagdflugzeuge bestellt, darunter die aus der Phantom entwickelte leistungsstärkere McDonnell F2H Banshee.

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