Von Schablonen hab ich erstmal genug, also hieß es Untergrund für die Decals vorbereiten. Ich habe mich entschlossen Erdal Glänzer zu verwenden. Angeblich soll man den so dünn aufsprühen können, daß man hinterher im Vergleich zur unbehandelten Oberfläche nichts mehr sieht.
Zur Verarbeitung des sehr dünnflüssigen Glänzers hat mir Hans super Tipps gegeben die Euch nicht vorenthalten möchte.
- Mit niedrigem Druck arbeiten. Bei mir war es ca. 1 bar
- Um eine weiche Wolke zu erzielen die Farbzufuhr weit öffnen (Hebel nach hinten)
- Die zu sprühende Fläche sollte möglichst horizontal liegen. Das heißt Schiff auf die Seite legen.
Ich habe die feinste Düse meiner Triplex gewählt (0,25 mm) und mit eher kurzen Sprühstößen vorsichtig ein ganz dünne Schicht gesprüht. Dann ca. 5 Minuten warten und eine zweite Schicht drüber, evtl. noch eine dritte.
Bei Verwendung von Decal Weichmachern sollte man den Glänzer unbedingt 48h aushärten lassen. Es kann sonst passieren, daß sich die Glänzerschicht weiß eintrübt!
Die Oberfläche wird so wirklich schön glatt und die Decals lassen sich sehr gut Aufbringen und Positionieren. Die beiliegenden Revell Decals gehören eher zur robusten Sorte, d.h. man benötigt einiges an Weichmacher und Geduld bis sie sich an alle Kanten und Stufen sauber anschmiegen.
Ich weiß nicht was sich Revell bei dem Donald Duck Emblem für das Schutzschild der Kanone gedacht hat. Wollte man Lizenzzahlungen an Walt Disney vermeiden?
Auf dem Bild seht Ihr links das Decal und rechts eine Abbildung von Bob Pearson wie es aussehen sollte:
Ich finde das Decal jedenfalls so grottenschlecht daß ich darauf verzichte!
Nachdem die Decals angebracht waren und der Weichmacher seine Tat vollbracht hatte, kam eine dünne Schicht klarer Mattlack drüber. Dieser Mattlack besteht aus 10 Teilen Glänzer und 2 Teilen Tamiya Flatbase Mattierungsmittel. Die Verarbeitung erfolgt genauso wie zuvor.
Achja: SOFORT nach dem Sprühen die Airbrush gründlichst reinigen! Sonst hilft nur noch Ammoniak!
Von den lokalen Glänzerschichten ist im Gesamteindruck praktisch nichts wahrnehmbar. Man muß schon sehr genau und bei extrem flach einfallenden Licht hinschauen um etwas davon zu sehen. An ein paar Stellen hat sich eine Kante am Abdeckband gebildet, diese habe ich vorsichtig mit einem Glasradierer entfernt.
Es fehlt jetzt nur noch der White Ensign (die britische Kriegsflagge) und die HMCS Snowberry ist vorläufig fertig.
Vorläufig? - Richtig, ich habe vor nach entsprechender Übung das Modell noch zu Altern. Da dies aber noch eine Zeit dauern kann beschließe ich hiermit diesen Baubericht. Ich werde natürlich noch Bilder in die Galerie einstellen.
Weiterlesen: Baubericht HMCS Snowberry - Teil 14: Die letzten Dinge regeln
Dazu wurde zunächst der Decalsatz eingescannt und anschließend der Schriftzug K 166 mit Hilfe des Programmes Micrografx Designer vektorisiert. Übrig bleibt ein feiner schwarzer Umriß der sich ohne den Treppeneffekt von Bitmapgrafiken beliebig skalieren läßt.
Bei Conrad habe ich mir Maskierfolie von ACT besorgt (Maskfilm-M 4m x 15cm). Der ausgedruckte Schriftzug wurde passend zugeschnitten und mit Uhu Flinke Flasche auf der Maskierfolie fixiert. Anschließend wurden die Buchstaben mit dem Messer ausgeschnitten:
Das Papier läßt sich leicht wieder von der Folie abziehen und übrig bleibt eine schöne Schablone.
Und dann nahm die Katastrophe ihren Lauf...
Schon beim Abziehen der Folie vom Trägerpapier fiel mir die extrem schwache Klebekraft auf. Die Maskierfolie mußte mit viel Druck mit dem Finger angerubbelt werden um nicht einfach von der Bordwand wieder abzufallen. Mit einem Wattestäbchen habe ich dann versucht die Folie in alle Knicke und Winkel reinzudrücken und zu befestigen. Zu diesem Zeitpunkte hatte ich schon ein flaues Gefühl im Bauch was die Schablone anging. Ich hätte besser auf meine Intuition gehört...
Um nicht groß rumzunebeln habe ich mit relativ wenig Druck und geringem Abstand gesprüht (also naß...). Die Folie habe ich dann gleich entfernt...
...nur um festzustellen, daß die Farbe fast überall unter die schlecht anliegende Maskierfolie gekrochen ist!
Das Ergebnis sah jedenfalls katastrophal aus (ich hatte nicht die Nerven das zu fotografieren) und so habe ich wohl oder übel zum Schleifpad gegriffen und das Gekleckse entfernt. Da ich jetzt so oder so den Rumpf nachlackieren muß wird auf die dann glatte Oberfläche das Decal draufkommen. So sieht das momentan aus:
So wie es aussieht läuft dieser Baubericht noch etwas länger. Ich könnte mich in den eigenen Ar*** beißen vor Wut und Frust.
Dem hervorragenden Tip von Murdock folgend, habe ich mir einen Satz Gitarrensaiten (Stahl) besorgt. Die drei hohen, nicht umsponnenen Saiten mußten entsprechend ihrer unterschiedlichen Stärken als oberer bzw. unterer Relingdurchzug herhalten (Heilige Cäcilie verzeih mir).
Dank dickflüssigem Sekundenkleber ging die Montage sehr zügig voran. Lediglich die engen Radien der Kanonenplattform bereiteten etwas Mühe da hier doch einige Spannung auf dem Draht ist. Eine Relingstütze hat es auch prompt etwas nach Außen verzogen. Die faß ich aber lieber erstmal nicht mehr an...
Das Ganze wurde zum Schluß noch mit dem Pinsel und Enamelfarbe weiß lackiert.
Zur Zeit bin ich dabei die ganzen Kräne mit Flaschenzügen zu versehen. Aus der Antike (meiner Zeit als Holzmodellbauer) habe ich noch ein Tütchen mit Holzblöcken im annähernd richtigen Maßstab. Da meine Snowberry-Besatzung nur aus Modellathleten besteht, reicht beim Flaschenzug eine einfache Übersetzung...
Unerbittlich nähert sich nun das Grauen... die Decals! Durch die verwendete Revell-Grundierung und meine anfänglich kruden Airbrushkünsten ist die Rumpfoberfläche sehr rauh, so wie 800er Schleifpapier. Aus den Beiträgen hier im Modellboard weiß ich, daß kein Decal dieser Welt darauf hält. Folglich müßte erstmal Klarlack drüber, dann die Decals und dann nochmal Mattlack. Ich habe aber die große Befürchtung, daß man diese zusätzlichen lokalen Lackschichten deutlich sieht und so die ganze Optik verdirbt! Ich habe momentan noch keinen Plan und bin für alle Tipps und Anregungen dankbar!
Die Relingpfosten sind mittlerweile alle gesetzt und auf dem Maschinenhaus habe ich auch die Relingstangen eingesetzt. Ich habe dazu das Material aus dem Baukasten verwendet. Die weiß gespritzten Kunststoffstangen mußten Stück für Stück abgelängt und zwischen die Pfosten geklebt werden. Dank Sekundenklebergel wurden meine Nerven nicht allzusehr strapaziert.
Das Ganze sieht auf den ersten Blick akzeptabel aus, allerdings sind die Stangen maßstäblich viel zu dick. Aber seht selbst:
Für das Vorschiff werde ich mir etwas anderes überlegen - vor allem für die Kanonenplattform wo die Relingstangen die Form von Kreissektoren haben sollen!
Falls das gut wird muß die Reling auf dem Maschinenhaus halt wieder dran glauben...
Zwischenzeitlich habe ich auch den Mast getakelt, da man später nur noch schlecht an die Befestigungslöcher auf dem Deck kommt. Ich habe den schwarzen Baumwollfaden der dem Baukasten beiliegt verwendet. Jedes Material hat so seine Vor- und Nachteile. Bei einem Baumwollfaden stehen feine Häärchen ab (diese lassen sich aber nachträglich mit Wachs anlegen) und der Faden läßt sich nachträglich nicht mehr spannen. Dafür läßt sich aber Baumwolle viel leichter Knoten! Gerade durch die feinen Häärchen hält selbst ein einfacher Hausfrauenknoten sehr gut und kann in Ruhe mit dünnflüssigem Sekundenkleber gesichert werden. Mir persönlich ist das lieber als glatte Kunststofffäden bei denen sich die Knoten sofort wieder lösen. Man muß dann doppelt knoten und das Ergebnis trägt stärker auf. Ist halt Geschmackssache.
So sieht das Ergebnis nun aus:
Viele Kleinteile wollen noch bemalt und angebracht werden. Ein ortschritt am Modell ist deshalb nicht mehr auf den ersten Blick estzustellen.
Bei der Bemalung der 10,2cm Granaten brachte mich die Revellfarbe (Nr. 92 Messing) an den Rand der Verzweiflung. Eigentlich hatte ich an dem Abend eine ruhige Hand und einen neuen Pinsel mit schöner Spitze. Mit jedem neuen Ansetzen des Pinsels neben einer bereits bemalten Stelle verlief die Farbe aber nicht etwa, sondern nahm ganze Fetzen von der alten Farbfläche mit.
Irgendwann war ich dann doch fertig - mit den Granaten und den Nerven...
Dank der Inspiration durch Murdocks Baubericht der S100 und seinen Bildern des 20mm Oerlikon Geschützes habe ich dann auch versucht den Kunststoffklumpen aus dem Baukasten zu verbessern.
Dabei kam mein neues Lieblingswerkzeug zum Einsatz: Eine Kunststoffsäge von RaiRo. Im Prinzip ein Holzgriff an dem eine Rasierklinge mit fotogeätzten Zähnen dran ist.
Damit habe ich mühelos die Schulterstützen ausgesägt. Eine Visiereinrichtung aus Evergreenmaterial hingeklebt und schon sieht das ganze Bedeutend besser aus.
Damit kommen wir zur auffälligsten Neuheit: Dem Modellständer
Aus dem Baumarkt habe ich mir Kiefernleisten 14x14mm sowie ein Kiefernleimholzbrett 1000x200mm besorgt. Nach dem Zuschnitt wurden die Teile mit nußbaumfarbener Holzlasur (Aquaclou) behandelt. Durch diese Behandlung stehen die Holzfasern beim trockenen auf, die Oberfläche wird sehr rauh. Deshalb nachschleifen und noch zweimal mit Holzlasur behandeln, man erhält so eine tiefe, gleichmäßige Holzfärbung. Da ich keine hochglänzende sondern eine seidenmatte Oberfläche haben wollte, wurde alles mit dem Wundermittel Erdal Glänzer versiegelt.
Anschließend wurden die Leisten aufgeleimt, die Löcher für die Befestigungsschrauben gebohrt sowie Nuten für den Kiel eingefräst.
Das Ergebnis ist -wie ich finde- viel schöner als der mitgelieferte Plastikständer.
Der Schornstein ist nun immerhin komplett: Dampfrohre, Dampfpfeife und Steigleiter wurden passend gesprüht und am Modell befestigt. Da das Farbewegkratzen bei den filigranen Teilen so eine Sache ist, bin ich von Polystyrolkleber auf dicklflüssigen Sekundenkleber umgestiegen (UHU Gel ohne Lösungsmittel - daher auch keine Ausblühungen).
Das Beiboot hat jetzt endlich ein Steuerruder mit Pinne sowie zwei Ruderriemen bekommen (Das Evergreen Material bei Traudl's war ziemlich teuer. Ich mußte ein Revell VIIC dazu kaufen ... )
Auf dem Vorschiff sind die Seiltrommeln inkl. Festmacherleinen dazugekommen. Im Zubehörhandel für historische Segelschiffsmodelle gibt es spezielles Takelgarn das wie das originale geschlagene Tauwerk verdreht aussieht. Außerdem stehen bei diesem Takelgarn keine feinen Härchen ab wie bei einem gewöhnlichen Baumwollfaden. Ich habe ein Ende des Garns mit Sekundenkleber auf der Seiltrommel fixiert und dann säuberlich aufgewickelt. Zum Schluß wird die komplette Seilrolle mit lösemittelfreiem, dünnflüssigem Sekundenkleber (UHU) getränkt. Mit Sekundenkleber getränktes Takelgarn läßt sich wie Draht biegen. Man kann so Taue realistisch durchhängen lassen.
Die großen Lüfter haben mir ganz deutlich die Grenzen meiner Spachtel- und Schleifkünste vor Augen geführt. Außen Schleifen - kein Problem. Aber Innen!!!
Dreimal dachte ich es paßt und habe die Lüfter gespritzt. Um jedes mal festzustellen, daß an der Innenseite deutliche Kratzer und Furchen zu sehen sind. Ich habe bis jetzt noch keinen Plan wie das Innenschleifen am Besten zu bewerkstelligen ist.
Schließlich habe ich mich für die Tarnen und Täuschen Methode entschieden. Harte Helligkeitskontraste vermindern die Detailwahrnehmung. Also habe ich die Innenseite der Lüfter nicht mehr weiß sondern schwarzgrau gespritzt.
Und es funktioniert, die Riefen und Kratzer an der Lüfterinnenseite sind nicht mehr wahrnehmbar!
Dem Radarraum unter der Radarlaterne habe ich noch eine Tür aus Evergreen-Material spendiert. Jetzt muß sich der arme Radarbeobachter nicht mehr durch die Blechwand beißen wenn er für kleine Matrosen muß.
Die lose aufgesteckten Oerlikons aus dem Baukasten werde ich noch überarbeiten. An dieser Stelle nochmal herzlichen Dank an Murdock für die tollen Oerlikonbilder.
Zuletzt noch ein Blick auf das Heck. Hier sind die Wasserbombengestelle dazugekommen. Auf dem Dach des Maschinenhauses sind die MG-Stände zu sehen. Die MG's habe ich zuerst in Eisenfarbe bemalt und bin dann nochmal mit Mattschwarz oberflächlich drübergegangen. Der Effekt mit dem durchschimmernden Metall ist ganz ordentlich geworden.
Der nächste Bericht wird wieder etwas auf sich warten lassen. Mir steht nämlich das grauenhafte Spachteln und Schleifen der ganzen Wasserbomben bevor.
Vielleicht laß ich mir die Dinger auch irgendwo drehen. Diese zusammengeklebten Polystyroleier aus dem Bausatz bekommt man ja nie rund!
So wollten für den Hedgehog Raketenwerfer 24 Mörsergranaten bemalt und eingeklebt werden. Durch die schlechte Spritzqualität sind bei einigen Granaten Löcher im oberen Granatenkörper. Ich habe mir im Vertrauen auf eine geschickte Anordnung der Problemgranaten das Spachteln und Schleifen hier geschenkt. Die rote Zünderspitze habe ich durch Eintauchen in den Farbtopf bemalt. Einzelnes Abkleben wäre hier besser gewesen, da ich es bei keiner einzigen Granate geschafft habe diese wirklich senkrecht in die Farbe zu tauchen. Naja seht selbst:
Auf dem Achterdeck müssen 31 Relingstreben eingepaßt werden. Die Streben habe ich noch am Spritzling in gebrochenem Weiß gesprüht. Direkt am Heck sind die Streben aus dem Baukasten zu kurz - da wird wohl wieder ein Stück aus einem Gießast aushelfen müssen.
Am Brückenhaus habe ich wegen der besonderen Form die Relingstützen aus dem Bausatz vewendet. Diese Stützen sind im unteren Teil ebenfalls etwas zu kurz, was aber gottseidank nicht auffällt. Auf dem Bild sieht man auch meine Methode potentiell wackelige Teile bis zum Aushärten des Klebers abzustützen. Ein kleiner Turm aus Cent-Münzen hat genug Eigengewicht um auf dem Deck nicht zu verrutschen und läßt sich in gewissen Grenzen der Bauteilform anpassen.
Auf dem Vorschiff sind auch wieder etliche Teile hinzugekommen. Mit dem Übergang vom Wellenbrecher zu den seitlichen Splitterschutzwänden war ich nicht zufrieden. Hier wurde nochmal gespachtelt und geschliffen. Das Nachsprühen steht noch aus.
Den Radaraufbau habe ich nur mal lose aufgelegt. Irgendwie sieht mir das Ding zu sehr nach Leuchtturm aus. Ich bin am überlegen ob ich nicht eine etwas kontrastärmere Farbe für das Laternenhaus nehmen soll.
Näher herangezoomt sieht man auch die drei vertikalen Stützstreben des Brückenaufbaus. Diese habe ich aus Gießästen neu hergestellt, da die originalen Bauteile 2-3 mm zu kurz sind!
Die Montage der Wellenbrecher war etwas knifflig - daran bin ich aber selber schuld. Das Oberdeck besteht nämlich aus zwei Teilen deren Stoßkante genau unter den Wellenbrechern liegt, eigentlich ideal um den Spalt zu verdecken. Dummerweise haben bei meinem Modell die zwei Decksteile eine leicht unterschiedliche Wölbung, so daß hier eine leichte Stufe entsteht.
Das ließe sich vermeiden, wenn man das zuerst eingeklebte vordere Decksteil etwas unterfüttert und so eine Auflage- und Klebefläche für das hintere Decksteil schafft. Naja beim nächsten Mal...
Hier noch ein Bild vom ersten fertigbemalten Schlauchboot und eines Beibootes. Das freihändige Nachmalen der Taue auf dem Schlauchboot bringt mich an die Grenzen meiner Pinselkünste...
Trotz etwas Unschärfe kann man im Beiboot schön die Spanten sehen. Wenn ich wieder an EverGreen Material herankomme werde ich den Beibooten noch Steuerruder mit Pinne und Ruderriemen gönnen.
Auf dem folgenden Bild sieht man (wie im Bauplan vorgesehen) nun das augeklebte Brückendeck:
Was ist daran nun schlecht? - Man muß nun am sauber lackierten Modell den Brückenaufbau spachteln und schleifen!
Es wäre VIEL EINFACHER gewesen den kompletten Brückenaufbau extra zu bauen - zu spachteln und zu schleifen- und dann komplett auf das Modell zu kleben!
Eine weitere Tretmine in der Bauanleitung hab ich aber rechtzeitig entdeckt:
Ganz zuletzt ist die Takelage an der Reihe. Und dafür soll man ganz zuletzt zwei Löcher in das Dach des Maschinenhauses bohren - zwischen filigraner Reling und dutzenden von weiteren Kleinteilen!
Ich habe die Löcher jetzt gebohrt wo man noch ungestört mit der (Hand-)Bohrmaschine in das Zielgebiet hinkommt