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Baubericht: russ. Grosses U-Jagd-Schiff KERCH, Kombrig 1/700, Teil 3

Veröffentlicht: 24. März 2009

U-Jagdschiff Kerch 1/700
Bildquelle: sevastopol.info

Radaranlagen

Der Bau der beiden Radaranlagen des Head-Light-C-Feuerleitsystems für die SA-N-3 Goblet erforderte einiges an Improvisation und Modifikationen, da sich die beiden Resin-Bauteile wieder als relativ unbrauchbar in den Maßen und insgesamt nicht kompatibel mit den erforderlichen PE-Teilen von GMM erwiesen.

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Baubericht: russ. Grosses U-Jagd-Schiff KERCH, Kombrig 1/700, Teil 2

Veröffentlicht: 19. Februar 2009

alt

Bildquelle: sevastopol.info

Die Aufbauten

Der Bauplan von Kombrig ist als solcher nur grob skizziert und wenig zu gebrauchen. Viele Teile sind zur Montage gar nicht aufgeführt. Im Klartext bedeutet das: Man kommt ohne ausführliche Recherche, Fotos und Zeichnungen kaum zu einem befriedigenden Ergebnis.
Zum Anpassen wurden bereits vorgefertigte Teile zur Kontrolle zusammengesetzt und anschliessend verklebt. Hier empfiehlt sich Weissleim, da er vor dem Abbinden noch einige Zeit Korrekturen zulässt, die bei der Verarbeitung mit Sekundenkleber nicht mehr möglich sind und so schon manches Modell vorzeitig ruiniert haben. Das in Teil 1 beschriebene Decksteil musste vorne an der Aussparung nachgearbeitet werden, damit die Passung zum Brückenaufbau stimmte.

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Baubericht: russ. Grosses U-Jagd-Schiff KERCH, Kombrig 1/700, Teil 1

Veröffentlicht: 04. Februar 2009

alt

Bildquelle: sevastopol.info

Historie

Von den zwischen 1970 und 1977 auf der Nosenko-Werft in Nikolajew fertiggestellten sieben Raketenkreuzern der Kara-Klasse, Projekt 1134 Berkut B, passierte das Typschiff - die NIKOLAEV - am 2. März 1973 zusammen mit dem U-Jagdkreuzer MOSKVA den Bosporus in Richtung Mittelmeer, um zur dort stationierten 3. Eskadra zu stoßen. Zuvor hatte die NIKOLAEV ein Raketenschießen im Schwarzen Meer durchgeführt, bei dem außer Verteidigungsminister Marschall A. Gretschko die Führungsspitze der Sowjetmarine -u.a. der Oberbefehlshaber der Sowjetmarine, Flottenadmiral S.G. Gorschkow, der Befehlshaber der Rotbanner-Schwarzmeerflotte, Admiral V. Sysojew sowie andere hochgestellte Persönlichkeiten - anwesend war, um sich einerseits von der Bewaffnungsstärke der NIKOLAEV zu überzeugen und um andererseits die Bedeutung dieser neuesten Raketenkreuzer-Klasse zu dokumentieren.

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