Der erste Schritt war die Deckunterlage, auf der dann später die Planken des Oberdecks aufliegen und eine einheitlich ebene Fläche haben.
Auf den folgenden Bildern habe ich die Beplankung des Rumpfes dokumentiert:
Die ersten Planken...
...und die geschlossene "Lücke". Zum Vergleich: auf der linken Bildhälfte ist der Rumpf noch im Rohzustand, auf der rechten Seite fertig verspachtelt und verschliffen.
Hier noch eine Heck- und Bugansicht:
Das Foto ist leider etwas unscharf, aber der schlanke Rumpf läßt schon erkennen, daß diese Schiffe für die damalige Zeit verdammt(!) schnell gewesen sein müssen.
Als Nächstes habe ich die Decks beplankt - hier drei Eindrücke davon:
Als Nächtes habe ich mir das Schanzkleid des Hecks vorgenommen. Meine Vorgehensweise war die Folgende:
- Schablone aus Papier,
- übertragen der Form auf Preßspan,
- Planken aufbringen und
- schließlich die gesamte Konstuktion mit Funierholz bekleben.
Wegen der doch erheblichen Aufwärtsbiegung des Hecks erschien mir diese Bauweise am geeignetsten.
Die folgenden Fotos zeigen das Schanzkleid, wie es am Rumpf sitzt.
Hier das Schott - auch bereits mit Funierholz beplankt:
Und hier das Schott, wo es später mal sitzen soll:
Im Moment bin ich etwas zu faul, die Stützen für das Schanzkleid zu fertigen, daher erstmal einige Kleinteile.
Zuerst einmal die Deckshäuser, hier im Rohzustand...
...und hier mit der dem Deck angepassten Wölbung und dem Sockel.
Die Beting am Großmast
Mit besten Grüßen
Frank Fechter