Alexey Kutovenko
Das Original
U 7 war eines der ersten U-Boote der Kaiserlichen Marine und gehörte zu einer Serie von vier baugleichen Booten (U 5 - U 8), die wie alle frühen deutschen U-Boote mit Petroleum-(Benzin)motoren über Wasser und Elektromotoren unter Wasser angetrieben wurden.
Weiterlesen: U-Boot U 7 (Eigenbau, 1/350) von Alexey Kutovenko
U-Boot-Spezialwoche
Das Original
Das sowjetischen U-Boot Щ-303 Ёрш (SHCH-303 Jersch, dt. Kaulbarsch) der Shchuka (Щука, dt. Hecht)-Klasse wurde 1930 auf Kiel gelegt und wurde 1933 als Teil der Baltischen Flotte in Dienst gestellt. Sie hatte eine lange und harte Dienstzeit. Wegen Reparaturen und Ausbildung nahm sie nicht am Sowjetisch-Finnischen Krieg (Winterkrieg) teil. Ihr erster Kampfeinsatz fand deshalb im Großen Vaterländischen Krieg (Zweiter Weltkrieg) statt. Ihre erste Patrouille fuhr sie vom Juni bis Juli 1942 mit Ivan Travkin als Kapitän. Gleich zu Beginn der Patrouille SHCH-303 durchquerte sie drei Mal die deutschen "Nashorn"-Minensperre. Sie griff die Aldebaran (7891 t) an und beschädigte sie, wurde aber selbst durch deutsche Geleitschiffe schwer beschädigt. Auf dem Weg zurück zur Basis SHCH-303 musste sie noch zwei Mal die "Nashorn"-Minensperre durchqueren und wurde von einem deutschen Flugzeugen angegriffen. Nahe der "Seeiegel"-Minensperre wartete sie sechs Tage auf die Unterstützung und musste jede Nacht Angriffe deutscher Schiffe überstehen, bevor SHCH-303 endlich Kronshtadt erreichte.
Weiterlesen: U-Boot SHCH-303 (AMP, 1/350) von Alexey Kutovenko
U-Boot-Spezialwoche
Das Original
U 997 gehörte zum Typ VII/C-41. Der Typ VIIC war die wichtigste Klasse von U-Booten der Kriegsmarine. Beim Typ VII/C-41 wurde der Schnorchel eingeführt, so dass die Boote auch getaucht mit Diesel fahren konnten.
Weiterlesen: U-Boot U 997 (Flagman, 1/350) von Alexey Kutovenko