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Werner Hinsch: Christian Pape/Arminiuswerft/Arminius Werke Eine Werftgeschichte aus Bodenwerder/Weser
Titel: Christian Pape/Arminiuswerft/Arminius Werke Eine Werftgeschichte aus Bodenwerder/Weser
Autor: Werner Hinsch
Verlag: Vereins zur Förderung des Lauenburger Elbschiffahrtsmuseums e.V. in Zusammenarbeit mit EDITION TEMMEN, Bremen
Erscheinungsjahr: 2024
ISSN: 978-3-8378-4073-5
Umfang: 252 Seiten, 281 Abb. teilw. farbig technische Zeichnungen
Preis: 31 €
Inhalt
Der Verein zur Förderung des Lauenburg Elbschiffahrtsmuseums e.V. gibt eine Reihe interessanter Schriften zur Schifffahrtsgeschichte heraus. Meist handelt es sich um Themen aus der Binnenschifffahrt. Der neu erschienene Band 8 der Buchveröffentlichungen des Vereins, in Zusammenarbeit mit der Bremer EDITION TEMMEN, spannt den Bogen von der Binnenschifffahrt zur Küstenschifffahrt. Im Buch von Werner Hinsch „Christian Pape / Arminiuswerft / Arminius Werke – Eine Werftgeschichte aus Bodenwerder/Weser” wird die über 100-jährige Geschichte einer Schiffswerft weit im Binnenland beleuchtet.
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Britischer Leichter Kreuzer HMS Ajax (1/700, FlyHawk) von Jens Bartels
13.12.1939 - 85 Jahre Schlacht vor dem Río de la Plata
Heute vor 85 Jahren, am 13. Dezember 1939 fingen die Kreuzer HMS Exeter, HMS Ajax und HMNZS Achilles den deutschen Kreuzer Admiral Graf Spee ab (siehe Jahrestage auf Modellmarine). Der britische Befehlshaber Harwood teilte seinen Verband auf. Während der Schwere Kreuzer Exeter die Entfernung stark verkürzte, gingen die beiden Leichten Kreuzer auf Distanz. Das sollte bewirken, dass die Admiral Graf Spee ihr Feuer aufteilen musste. Tatsächlich nahm Harwood seine Leichten Kreuzer damit erst mal aus dem Gefecht, was der Admiral Graf Spee ermöglichte, die Exeter schwer zu beschädigen und sie außer Gefecht zu setzen. Erst spät erkannte Harwood seinen Fehler und verkürzte die Entfernung, worauf die beiden Leichten Kreuzer 17 oder 18 Treffer auf der Admiral Graf Spee erzielten und diese zum Abbruch des Gefechts zwangen und letztendlich zur deren Selbstversenkung am 17. Dezember beitrugen. Das britische Flaggschiff in der Schlacht vor dem Río de la Plata war der Leichte Kreuzer HMS Ajax.
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Revell: deutscher Kriegsfischkutter (1/144)
Modell: Kriegsfischkutter
Hersteller: Revell
Maßstab: 1/144
Material: Polystyrol (Spritzguss), Abziehbilder
Art.Nr.: 05242
Preis: 29,99 €
Das Original
Die Bezeichnung „Kriegsfischkutter“ ist insofern etwas irre führend, da dieses Baumuster im Kriege für sehr vielfältige Aufgaben herangezogen wurde – aber eben nicht zum Fischfang. Ursprünglich bereits in den 30er Jahren als Amtsentwurf zur Umsetzung der Vereinheitlichung der deutschen Fischereiflotte vorgelegt, gingen die im Folgenden nur noch „KFK“ genannten Boote erst 1942 als Großserie in Auftrag.
Deutscher Schwerer Kreuzer Prinz Eugen (1/700, Trumpeter) von Christian Abraham
Das Original
Der Schwere Kreuzer Prinz Eugen gehörte zur Admiral Hipper-Klasse der Kriegsmarine. Aufgrund eines neu ausgehandelten Flottenabkommens mit Großbritannien wurden Deutschland fünf schwere Kreuzer mit einer Verdrängung von 10.000 Tonnen zugestanden. Dies war in dem Bereich in dem alle Schweren Kreuzer in den 1920 und 1930er Jahren entworfen und gebaut wurden. Natürlich war dann die Verdrängung beim fertigen Schiff größer, so dass diese bei der Prinz Eugen 16.970 t entsprach. Die Bewaffnung bestand dabei aus vier 20,3-cm-Zwillingsgeschützen, was auch den üblichen Standard für diese Schiffsgattung entsprach.
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