Modell: Missile Destroyer USS Zumwalt DDG 1000
Hersteller: FlyHawk
Maßstab: 1/700
Material: Polystyrol (Spritzguss), Fotoätzteile, Abziehbilder
Art.Nr.: FH 1175
Preis: 34,6 € (bei NNT Modell + Buch)

Das Original

Der Zerstörer USS Zumwalt (DDG-1000) sollte das erste Schiff einer Klasse von 32 Schiffen werden, die auf die Arleigh Burke-Klasse folgen sollte. Die Entwicklung begann bereits 1991 als DD-21. Ein Schwerpunkt lag auf der Fähigkeit Landziele zu bombardieren, wofür die Zerstörer mit Marschflugkörpern und Geschützen ausgerüstet werden sollten. Dazu wurde war eine sehr stark reduzierte Radarsignatur ein wichtiges Element des Entwurfs. Aus Kostengründen wurde das Programm 2001 aufgegeben. Als Ersatz wurde eine billigere Version, DD(X) entwickelt, letztendlich die Zumwalt-Klasse. 2008 wurde aber auch diese Klasse zusammen gestrichen, wobei u.a. die Kosten und geänderte militärische Anforderungen als Grund angegeben wurden. Letztlich wurden ab 2011 dann nur drei Schiffe gebaut.

Diese drei Schiffe waren vom Entwurf her sehr fortschrittliche Schiffe. Das Radarsystem sollte aus zwei verschiedenen Typen bestehen: SPY-4 als weiterreichender Radar zur Volumensuche, während SPY-3 zum Absuchen des Radarhorizonts und zur Lenken der Flugabwehrraketen dienen sollte (ähnlich wie die Kombination aus SMART-L und APAR bei der Sachsen-Klasse). Hierdurch wäre die Zahl an Zielen, die gleichzeitig bekämpft werden konnte, gestiegen. Die Radarantennen waren in einen großen Aufbautenblock integriert, in dem auch die Schornsteine und alle anderen Antennen untergebracht wurden und somit eine stark reduzierte Radarsignatur erreicht wurde. Auch der Rumpf wurde hierfür optimiert, erhielt nach oben eingezogene Rumpfseite und einen Wavepiercer-Bug. Hierdurch konnten auch die Seeeigenschaften verbessert werden, wie sich bei der Erprobung der Zumwalt zeigte. Die Hauptbewaffnung besteht aus Mk 57-Senkrechtstartern, die an den Rumpfseiten untergebracht sind, peripher angeordnet sind. Hierdurch sollte die Gefahr für das Schiff bei einer Explosion in einem Starter im Vergleich zu den mittschiffs untergebrachten Mk 41-Startern reduziert werden. Aus diesen Senkrechtstartern hätten Marschflugkörper, Anti-Schiffsraketen und diverse Flugabwehrraketen abgefeuert werden können. Zum Landzielbeschuss waren zusätzlich zwei 15,5-cm-Geschütze vorgesehen, die durch raketengetriebene Granaten sehr hohe Reichweiten bei gleichzeitig hoher Präzision erreichen sollten.

Die Kürzung des Programms auf drei Schiffe hatte eine massive Erhöhung des Preis pro Schiff zur Folge. Diese Kostenexplosion führte dazu, dass bei den Schiffen diverse Systeme nicht eingebaut wurden, um die notwendigen Ausgaben zu reduzieren. Da einige der Systeme nur auf der Zumwalt-Klasse eingebaut werden sollten, waren die Kosten für diese extrem. Viel diskutiert wurde die hierdurch bedingten enorm gestiegenen Preise für die 15,5-cm-Granaten, die dazu führten, dass diese nicht angeschafft wurden und für die Geschütze keine Munition vorhanden ist (eigentlich unglaublich, da 15,5 cm der Standardkaliber für NATO-Geschütze ist!). Viel drastischere Folgen hatte aber, dass die Schiffe nur SPY-3 erhielten und der weiterreichende SPY-4-Radar weggelassen wurde. Der SPY-3 musste dementsprechend durch die Programmierung so verändert werden, dass er die Funktion von SPY-4 mitübernehmen kann, wozu er aber durch die Wellenlängen nicht optimal ist. Auch werden die eigentlichen vorgesehen Funktionen hierdurch eingeschränkt. Hinzu kommt noch, dass die vorhandenen Flugabwehrraketen, insbesondere die weiterreichenden Standard-Raketen, anscheinend nicht auf die Lenkung durch SPY-3 angepasst werden, so dass nur ESSM für die Eigenverteidigung verwendet werden können - wobei Zumwalt im April 2022 bei Tests neben ESSM auch SM-2 abfeuerte, also eventuell die Anpassung doch durchgeführt wurden (oder die Lenkung erfolgte durch ein anderes Schiff). Die Zerstörer der Zumwalt-Klasse können so eventuell nicht für die Flugabwehr für einen Verband und die Abwehr ballistischer Raketen eingesetzt werden. Bisher ist es der US Navy auch nicht gelungen, Anti-Schiffsraketen zu entwickeln, die aus den Senkrechtstartern abgefeuert werden können, so dass diese Fähigkeit – wie bei den Zerstörern des Flight IIA der Arleigh Burke-Klasse – fehlt. Für die U-Jagd sind zwei am Bug montierte Sonargeräte und ein Schleppsonar vorhanden. Die Bekämpfung können entweder VL-ASROC-U-Jagdraketen (falls eingeschifft) oder die Hubschrauber verwendet werden. Die geplanten 5,7-cm-Geschütze zur Selbstverteidigung wurden durch leichtere 3-cm-Geschütze ersetzt. Es ist geplant, die 15,5-cm-Geschütze zu entfernen und durch Starter für hyperschallschnelle LRHW-Raketen zu ersetzen. Nach der Fertigstellung erhielten die Schiffe eine Reihe von zusätzlichen Antennen, die u.a. außen am am Aufbau angebracht wurden, wobei offensichtlich inzwischen weniger Wert auf eine reduzierte Radarsignatur gelegt wird.

Insgesamt kann das Programm nur als Desaster bezeichnet werden. Statt einen neuen, fortschrittlichen Typ einzuführen, wurden die wenigen gebauten Schiffe nicht voll ausgerüstet, insbesondere nicht mit dem ursprünglich geplanten Radar. Die US Navy will die Schiffe der für den Einsatz gegen Schiffe optimieren – man wird sehen, was dies noch für Änderungen bedeuten werden, z.B. ob die Zumwalt-Klasse noch Anti-Schiffsraketen oder einen neuen Radar (SPY-6?) erhalten wird. Statt weiterer Schiffe der Zumwalt-Klasse werden weitere Zerstörer der Arleigh-Klasse gebaut, ein Entwurf, der inzwischen seit 34 Jahren (!) in Produktion ist, also länger, als die viele ähnliche Kampfschiffe in Dienst waren! Aktuell wird erneut ein Nachfolgetyp, DDG(X) entwickelt, der allerdings wohl viel konservativer sein wird, z.B. für die Lenkung der Flugabwehrraketen immer noch auf zusätzliche Feuerleitradars angewiesen sein wird (falls bis dahin nicht die Standard-Raketen, die auf eine aktive Lenkung angewiesen sind, komplett durch Raketen mit eigenen aktiven Suchkopf wie SM-6 ersetzt werden).

Die Zumwalt ist 185,9 m lang, 24,6 m breit und verdrängt 15.907 t. Der Antrieb besteht aus vier Gasturbinen, die Generatoren treiben, insgesamt 105.200 PS leisten und den Strom für zwei Elektromotoren produzieren, mit denen über 30 kn erreicht werden. Die Besatzung besteht aus 175 Personen.

Bewaffnung
2 x 15,5 cm L/62 Geschütze (keine Munition vorhanden, nicht funktionsfähig)
2 x 3 cm Mk 42 Mod 2 Geschütze
20 Mk 57 Senkrechtstarter (80 Zellen: für ESSM-Flugabwehrraketen (vier passen in eine Zelle) und Tomahawk und VL-ASROC-U-Jagdraketen (je eine pro Zelle), theoretisch auch für SM-2,-3 und -6 Flugabwehrraketen (eine pro Zelle)
1 Bordhubschrauber (MH-60R Seahawk) und drei Drohnen (MQ-8 Fire Scout)

Die drei Schiffe – Zumwalt, Michael Monsoor und Lyndon B. Johnson – werden erst ihre Nische finden müssen und es ist zu erwarten, dass weitere Umbauten folgen werden. Alle drei Schiffe wurden von Bath Iron Works gebaut. Aktuell ist USS Zumwalt, die 2011-16 gebaut wurde, seit 2020 als einsatzfähig erklärt, obwohl ihr Zustand immer noch provisorisch ist. Ihr Heimathafen ist San Diego. Michael Monsoor wurde 2013-19 gebaut, ist aber noch nicht einsatzfähig. Die ab 2017 gebaute Lyndon B. Johnson befindet sich 2022 noch in der Erprobung und soll 2024 in Dienst gestellt werden.

Der Bausatz

FlyHawk hat 2022 überraschend, praktisch ohne Vorankündigung, einen Bausatz des Lenkwaffenzerstörers USS Zumwalt (DDG-1000) im heutigen Zustand heraus. Bereits zuvor waren im Maßstab 1/700 Bausätze von Dragon (Black Label, Bausatzvorstellung) und BigBlueBoy erschienen, die aber das Schiff in einem projektierten Zustand darstellten, also nicht so, wie es fertig gestellt wurde. FlyHawk dagegen stellt das Schiff nach den Modifikationen dar, um es einsatzfähig zu bekommen, also u.a. mit den 3-cm-Türmen und diversen zusätzlichen Antennen am und auf dem Aufbau (etwa 2019).

Das Modell kann sowohl als Wasserlinien- als auch als Vollrumpfmodell gebaut werden. Der Überwasserrumpf ist mit dem Aufbau als ein Teil gespritzt, lediglich die Vorder- und Rückseiten der Aufbauten und des Hangars bestehen aus separaten Teilen, um diese besser detaillieren zu können. Von der Form sehen diese Teile vorbildgetreu und detailliert aus. Die Kacheln auf dem Aufbau sind sehr fein dargestellt. Die Antennen an den Aufbautenseiten, die Lufteinlässe und die Abgassabzüge sind gut detailliert. Die verschiedenen Luken an den Rumpfseiten sind mit feinen Gravuren dargestellt.


Die Wasserlinienplatte und das Unterwasserschiff bei der Vollrumpfvariante sind extra Teile. Auf der Wasserlinienplatte, die anscheinend auch bei der Vollrumpfvariante verbaut wird, sieht man auch Teile der Bootsrampe im Heck. 


An Spritzling D findet man Teile der Aufbautenvor- und rückseiten sowie Teile für einen Sikorsky MH-60R Seahawk. Die Kachelstruktur ist hier wieder gut wieder gegeben und man kann auch gut sehen, dass die SPY-3-Antennen dargestellt sind, während die Bereiche, die für die SPY-4-Antennen vorgesehen waren, mit Kacheln belegt sind. Interessant wird natürlich die Frage der Passgenauigkeit, also ob man diese Teile gut an den Aufbau anbringen kann, da verschleifen wegen der Kacheln nicht einfach sein dürfte.


Der Seahawk-Bordhubschrauber ist gut gemacht. Das Fahrwerk und die Rotoren liegen alternativ als Spritzguss oder Fotoätzteile bei, wobei letztere die vorbildgetreuere Wahl sein dürften.


Auf Spritzling E finden sich zahlreiche weitere Teile. Für die Vollrumpfvariante findet man hier u.a. die Propeller, Ruder und den Bugsonar. Dazu findet man hier die 15,5-cm-Türme, 3-cm-Türme, die Beiboote, weitere Teile für die Bootsrampe, diverse Antennen und eine Northrop Grumman MQ-8C Fire Scout-Drohne. Die Tore der Bootsrampe können geöffnet oder geschlossen dargestellt werden. Für die Drohne liegen alternativ Rotoren und Kufen auch als Fotoätzteile bei. Für das Vorschiff findet man einen kleinen Mast mit einem Navigationsradar, der beim Original nur bei Navigation im Bereich des Hafens aufgestellt ist. Die 15,5-cm-Türme, Unterbauten der 3-cm-Türme und die Plattformen für die Antennen seitlich am Aufbau haben keine Darstellung der Kacheln, die beim Original auf den Türmen zwischen 2017 und 2018 angebracht wurden. Ob die Plattformen und die Unterbauten der 3-cm-Türme, die selbst zwischen 2017 und 2018 an Bord kamen, je ohne die Kacheln an Bord waren, konnte ich nicht eindeutig feststellen. Die Kacheln auf diesen Teilen sind nur bei den 3D-gedruckten Teile des Zurüstsatzs dargestellt.


Für das Vollrumpfmodell findet man noch einen Modellständer:

Die Fotoätzteile

Die Standardversion des Bausatzes enthält eine Fotoätzteilplatine und eine Metallstab, den man für den Mast für den Navigationsradar auf dem Vorschiff alternativ nutzen kann. Viele der Fotoätzteile sind Alternativen für (überwiegend weniger fein detaillierte) Spritzgussteile und dies geht auch auch klar aus der Anleitung hervor.


Wer die Reling verbaut, sollte darauf achten, dass beim Original auf See keine Reling oben auf dem Aufbau zu sehen ist und die Reling auf dem Vorschiff auf einen sehr kleinen Bereich vor dem Aufbau reduziert ist - der Rest wird nur im Bereich des Hafens aufgestellt. Apropos Fotoätzteile: wer hier Sicherheitsnetze für das Hubschrauberdeck vermisst, sollte wissen, dass diese beim Original nicht vorhanden sind. Beim Original befinden sich neben dem Hubschrauberdeck Senkrechtstarter und dazwischen kann eine plattenförmige Sicherheitsbegrenzung hochgeklappt werden - diese ist beim Bausatz eingeklappt dargestellt.

Die Abziehbilder

Die Abziehbilder umfassen Kennnummern, Markierungen für das Hubschrauberdeck, Warnkreise, Markierungen für die Hubschrauber und Flaggen. Leider sind nur Kennnummern für USS Zumwalt erhalten, die Nummern für die Schwesterschiffe fehlen. Das "Z" auf den Toren der Bootrampe ist berücksichtigt (es ist beim Original spätestens ab 2019 vorhanden), auch alternativ in der geteilten Variante, um die Tore offen darzustellen.

Die Anleitung

Die Anleitung ist wie bei Flyhawk üblich auf einen sehr langen Streifen gedruckt. Irgendjemand muss dieses Format praktisch finden, keine Ahnung, warum. Einen kurzen Text über das Original (auf Englisch, Chinesisch und Japanisch) findet man auf der Rückseite eines extra beigelegten Drucks des Deckelbilds - klingt merkwürdigerweise so, als wäre er geschrieben, bevor es diese massiven Kürzungen bei dem Programm gab, die dazu führten, dass die Schiffe keine SPY-4-Antennen und keine 15,5-cm-Granaten erhielten. Die Bauanleitung selbst besteht aus einer Teileübersicht, Erklärungen für den Zusammenbau in acht Schritten und eine Bemalanleitung mit Farbhinweisen mit den Federal Standard-Kodes bzw. Hinweisen für Mr. Hobby, Tamiya und Colourcoats.  Die Anleitung ist auf Englisch, Chinesisch und Japanisch beschriftet und wirkt gut verständlichen. Die Alternativen sind klar benannt.


Bei den Sensoren vorne auf dem Aufbau hat man zwei Möglichkeiten, diese aufzustellen - es ist aber nicht angegeben, für welche Bauzustände was gedacht ist. Die rechte Variante, mit Teile E-36 hinter den anderen Antennen, scheint für 2019 stimmig zu sein. Bei den Fotos von 2022 findet man die Antennen E-52/53 und das Teil E-36 nicht mehr, auf einem Foto von 2021 findet sich nur Teil E-36 (eventuell auf der Position, die links in der Anleitung dargestellt ist), aber die Satellitenantennen E-52/53 fehlen auch schon. Hier dürften genauere Recherchen notwendig sein, um das Schiff richtig darzustellen.

Für Bauzustände von 2017 und früher sind einige Modifikationen notwendig, so die Entfernung der 3-cm-Türme und der Plattformen seitlich am Aufbau. Insbesondere letzteres dürfte nicht einfach sein, da man die Kachelstruktur wieder ergänzen müsste. Bei den Antennen und dem kleinen Mast oben auf dem Aufbau gab es auch einige Unterschiede.

Zurüstsatz (extra erhältlich)


Modell: Missile Destroyer USS Zumwalt DDG 1000 upgrade parts
Hersteller: FlyHawk
Maßstab: 1/700
Material: 3D gedruckte Resinteile, Fotoätzteile, Messingrohre.
Art.Nr.: FH 710131
Preis: 8,6 € (bei NNT Modell + Buch)

FlyHawk bietet für die Zumwalt auch einen Zurüstsatz an. Kern des Satzes sind 3D-gedruckte Resinteile. Hier findet man 15,5-cm-Türme, Plattformen für die Antennen seitlich am Aufbau und Unterbauten der 3-cm-Türme, die für den Zustand ab 2019 korrekt mit Kacheln versehen sind. Hier dürften genauere Recherchen helfen, um festzustellen, ab wann genau hier Kacheln vorhanden waren. Es sind auch feinere Alternativen für die Teile E-36 und E-33 enthalten. Für die 15,5-cm-Türme liegen Rohrwiegen bei, wobei bei meinem Bausatz eine davon beschädigt war.


Eventuell liegen deshalb zwei zusätzliche Rohrwiegen bei.


Dazu sind Messingrohre für die 15,5-cm- und 3-cm-Geschütze enthalten:


Die Ätzteilplatine ist relativ übersichtlich und enthält Teile für die 15,5-cm-Türme. Diese Türme können so relativ gut auch geöffnet mit feuerbereiten Rohren dargestellt werden. Zumindest während des Baus und bei der Indienststellung 2016 waren die Türme mit hochgeschwenkten Rohren zu sehen, aber der Bausatz stellt ja einen späteren Zustand dar...


Die Anleitung für die Zubehörteile ist relativ einfach, aber auch relativ klein abgedruckt. Auf den ersten Blick wirkt es dennoch so, als würde man die Positionen der Teile klar zuordnen können - abgesehen von Fotoätzteil PE-3, wahrscheinlich die Leitung, die unten an den 15,5-cm-Rohren befestigt ist.


Die Zurüstteile lohnen sich meiner Meinung nach primär wegen der Darstellung der Kacheln und vielleicht noch etwas wegen der Messingrohre, insbesondere der 3-cm-Rohre.

Quellen

Fazit

Mit dem Bausatz der Zumwalt demonstriert FlyHawk mal wieder, dass sie aktuell klar zu den besten Herstellern von Spritzgussbausätzen von Schiffen gehören. Der Bausatz ist deutlich besser detailliert als der ältere Dragon-Bausatz und hat außerdem den Vorteil, dass direkt aus dem Bausatz gebaut einen real existierenden Bauzustand, den von 2019, darstellen kann. Dragon hatte nur einen Entwurfszustand dargestellt. Hoffentlich bringt FlyHawk weitere heutige Schiffe heraus, z.B. die schon länger angekündigten Bausätze der Lenkwaffenkreuzer der Ticonderoga-Klasse. Insgesamt ist der Bausatz

sehr empfehlenswert


Lars