FlyHawk
Modell: HMS Jupiter
Hersteller: FlyHawk
Maßstab: 1/700
Material: Polystyrol (Spritzguss), Fotoätzteile, Abziehbilder
Art.Nr.: FH 1163
Preis: 22,6 € (bei NNT Modell + Buch)
Das Original
Die HMS Jupiter war ein Zerstörer der J-Klasse der britischen Marine. Die Klasse war eine verkleinerte Version der vorangegangenen Tribal-Klasse. Die Bewaffnung bestand aus drei Zwillingstürmen mit 4,7 in (120 mm)-Geschützen. Dazu kamen anfangs zwei, nach Umbau nur noch ein Fünffach-Torpedorohr. Die Flakbewaffnung bestand aus einem vierläufigen 40-mm-Pom-Pom-Geschütz und zwei Vickers 0,5 in (12,7 mm)-Vierlingsgeschützen. Anstelle des zweiten Fünf-Torpedorohrs wurde eine 4 Inch (102 mm)-Flak verbaut. Ebenso wurden 20-mm-Oerlikon-Flak nachgerüstet. Zur U-Boot Bekämpfung waren zwei Wasserbombenwerfer und ein zusätzliches Abwurfgestell am Heck verbaut.
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Modell: SMS Emden
Hersteller: FlyHawk
Maßstab: 1/700
Material: Kunststoff, 3D Druck, Fotoätzteile, Messingteile, Abziehbilder
Art.Nr.: FH 1306S
Preis: 52,6 € (bei NNT Modell + Buch)
Das Original
Der Geschützte Kreuzer (Kleine Kreuzer) Emden gehörte zur Dresden-Klasse, die eine Weiterentwicklung der Königsberg-Klasse darstellte. Die Klasse fiel von den Abmessungen etwas größer aus, die Maschinen waren stärker und die Schornsteine standen wieder in gleichmäßigem Abstand. Mit der Dresden wurde erneut, wie schon zuvor auf Lübeck und Stettin, der Turbinenantrieb getestet. Emden dagegen erhielt, als letzter deutscher Kleiner Kreuzer, Dreifachexpansionsdampfmaschinen. Als die Dresden-Klasse geplant wurde, bauten nur wenige andere Marinen noch Kreuzer unterhalb der Größe der Panzer- und Schlachtkreuzer, u.a. die britische Marine, die mehrere Klassen von mit 10,2 cm-Geschützen bewaffneten Spähkreuzer erhielt. Diesen war die Dresden-Klasse überlegen. Allerdings wurde 1909, als die Emden fertig gestellt wurde, auch die ersten britischen Leichten Kreuzer der Town-Klassen, die Bristol-Klasse, auf Kiel gelegt, die wesentlich größer und stärker bewaffnet waren und eine größere Reichweite hatten. Dazu verfügten die letzten Zwölf dieser Kreuzer auch über einen Seitenpanzer. Es war ein Kreuzer der Town-Klassen, die 1913 fertig gestellte HMAS Sydney der Chatham-Klasse, der die Emden versenkte.
Weiterlesen: FlyHawk: deutscher Geschützter Kreuzer SMS Emden (1/700)
Modell: HMS Formidable 1941 - Deluxe Edition
Hersteller: FlyHawk
Maßstab: 1/700
Material: Kunststoff, Fotoätzteile, Drehteile
Art.Nr.: FH 1152S
Preis: 69,80 € NNT; 69 € MBK; 71,80 € Der Sockelshop
Das Original
"Die HMS Formidable war ein britischer Flugzeugträger der Illustrious-Klasse, die in den späten 1930er-Jahren für die Royal Navy gebaut wurden. Nach ihrer Fertigstellung Ende 1940 wurde sie kurzzeitig der Home Fleet zugeteilt, bevor sie als Ersatz für ihr beschädigtes Schwesterschiff Illustrious zur Mittelmeerflotte verlegt wurde. Die Flugzeuge der Formidable spielten Anfang 1941 eine Schlüsselrolle in der Schlacht von Kap Matapan. In der Folge gewährten sie alliierten Schiffen Deckung und griffen die Streitkräfte der Achsenmächte an, bis ihr Träger im Mai von deutschen Sturzkampfbombern schwer beschädigt wurde.
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Modell: Missile Destroyer USS Zumwalt DDG 1000
Hersteller: FlyHawk
Maßstab: 1/700
Material: Polystyrol (Spritzguss), Fotoätzteile, Abziehbilder
Art.Nr.: FH 1175
Preis: 34,6 € (bei NNT Modell + Buch)
Das Original
Der Zerstörer USS Zumwalt (DDG-1000) sollte das erste Schiff einer Klasse von 32 Schiffen werden, die auf die Arleigh Burke-Klasse folgen sollte. Die Entwicklung begann bereits 1991 als DD-21. Ein Schwerpunkt lag auf der Fähigkeit Landziele zu bombardieren, wofür die Zerstörer mit Marschflugkörpern und Geschützen ausgerüstet werden sollten. Dazu wurde war eine sehr stark reduzierte Radarsignatur ein wichtiges Element des Entwurfs. Aus Kostengründen wurde das Programm 2001 aufgegeben. Als Ersatz wurde eine billigere Version, DD(X) entwickelt, letztendlich die Zumwalt-Klasse. 2008 wurde aber auch diese Klasse zusammen gestrichen, wobei u.a. die Kosten und geänderte militärische Anforderungen als Grund angegeben wurden. Letztlich wurden ab 2011 dann nur drei Schiffe gebaut.
Modell: German Battleship Gneisenau 1940 (Deluxe Edition)
Hersteller: FlyHawk
Maßstab: 1/700
Material: Polystyrol (Spritzguss), Ätzteile (Messing), gedrehte Rohre und Masten, Abziehbilder
Art.Nr.: FH 1149S
Preis: 68,60 € bei NNT
Das Original
Das Schlachtschiff Gneisenau war das Schwesterschiff der Scharnhorst. Sie wurde am 21. Mai 1938 durch den damaligen Kapitän zur See Förste in Dienst gestellt. Als Schwesterschiff der Scharnhorst unterschied sie sich nur unwesentlich von dieser. Lediglich in der Seitenansicht konnte man die Gneisenau durch den am Schornstein angebrachten Großmast erkennen.
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Modell: German Battleship Scharnhorst 1943
Hersteller: FlyHawk
Maßstab: 1/700
Material: Polystyrol (Spritzguß), Ätzteile (Messing), Abziehbilder
Art.Nr.: FH 1148
Preis: 37,60 € bei NNT
Das Original
Das Schlachtschiff Scharnhorst war das Schwesterschiff der Gneisenau. Sie wurde am 7. Januar 1939 durch den damaligen Kapitän zur See Ciliax in Dienst gestellt. Als Schwesterschiff der Gneisenau unterschied sie sich nur unwesentlich von dieser. Lediglich in der Seitenansicht konnte man die Scharnhorst durch den weiter nach achtern gestellten Großmast erkennen. Der Lebenslauf dieses Schiffes unterschied sich in den Einsatzfahrten bis nach dem Kanaldurchbruch im Februar 1942 nicht von dem seines Schwesterschiffes.
Weiterlesen: FlyHawk: deutsches Schlachtschiff Scharnhorst, 1943 (1/700)
Modell: HMS Lively 1941
Hersteller: FlyHawk
Maßstab: 1/700
Material: Plastik (Spritzguss), Drehteile, Abziehbilder
Art.Nr.: FH1121
Preis: ca. 26 € (Standard-Version)
Das Original
Nachdem Japan und später auch die USA ihre Zerstörer mit geschlossenen Geschütztürmen ausstatteten, wollte auch die Royal Navy Ende der 1930er-Jahre hierzu übergehen, um die Effektivität zu steigern. Die Entwürfe reichten von einer verbesserten J-Klasse bis zu einer „Billigversion“ eines Leichten Kreuzers mit sechs 5,25-inch(13,3-cm)-Geschützen. Heraus kam schließlich eine modifizierte Version der J-Klasse mit etwas reduzierter Torpedobewaffnung und sechs 4,7-inch(12-cm)-Geschützen in Mk-XX-Zwillingstürmen und einem Höhenrichtwinkel von 50°. Da sich die Herstellung dieser Türme als recht kompliziert erwies, was deren Lieferung erheblich verzögerte, wurde die erste Hälfte der L-Klasse, nämlich Ghurka (ex Larne), Lance, Legion und Lively, noch mit vier 4-inch(10,2-cm)-Zwillingsgeschützen in hinten offenen Schilden ausgerüstet.
Weiterlesen: FlyHawk: Britischer Zerstörer HMS Lively (1/700)
Modell: HMS Kelly 1940 Deluxe Edition
Hersteller: FlyHawk
Maßstab: 1/700
Material: Polystyrol (Spritzguss), Fotoätzteile, gedrehte Messingteile, Abziehbilder, Maskierfolie
Art.Nr.: FH 1119S
Preis: 37,4 € (bei NNT Modell + Buch)
Das Original
Der britische Zerstörer HMS Kelly war einer von 24 Zerstörer der 1937-41 gebauten J/K/N-Klasse. Diese Klasse war eine Neuentwicklung im Vergleich zu früheren britischen Zerstörern (A- bis I-Klasse). Die Bewaffnung wurde durch die Benutzung der gleichen Zwillingslafetten wie auf der Tribal-Klasse (die außerhalb der Entwicklung der sonstigen britischen Zerstörer wegen ihrem Fokus auf eine starke Artilleriebewaffnung stand), von vier auf sechs 12 cm-Geschütze verstärkt. Beim Bau des Rumpfs wurde von Quer- und Längsspanten umgestellt. Die Zahl der Kessel wurde auf zwei reduziert, die nebeneinander angeordnet waren, so dass nur noch ein Schornstein notwendig war. Auch die Bugform wurde modifiziert, wobei diese bewirkte, dass das Vorschiff tiefer eintauchte und deshalb sehr nass war. Die Klasse wurde in drei Serien gebaut, die je einen Flottillenführer umfasste. Kelly war der der K-Klasse. Wegen der hohen Kosten der L/M-Klasse wurde mit der N-Klasse weitere Schiffe des Entwurfs gebaut. Auf diese folgten dann vereinfachte Schiffe der O/P-Klasse. Die Schiffe der J/K/N-Klasse dienten während des Zweiten Weltkriegs bei der britischen Royal Navy, der australischen, niederländischen und polnischen Marine. 13 von 24 Schiffen wurden während des Kriegs zerstört. Nach dem Krieg wurde eines der niederländischen Schiffe an die indonesische Marine abgegeben.
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Modell: German light cruiser Königsberg 1940 Deluxe Edition
Hersteller: FlyHawk
Maßstab: 1/700
Material: Polystyrol (Spritzguss), Fotoätzteile, gedrehte Messingteile, Abziehbilder
Art.Nr.: FH1125S
Preis: 64,6 € (bei NNT) (normale Version 34,6 €)
Das Original
Der deutsche Leichte Kreuzer Königsberg war das Typschiff einer 1926-30 gebauten Klasse, die auch oft K-Klasse genannt wird. Die Klasse unterlag den durch den Vertrag von Versailles aufgelegten Grenzen für Kreuzer: maximal 6000 ts (Standard)-Verdrängung. Der erste Kreuzerneubau nach Ende des Ersten Weltkriegs, die Emden (III) wurde nach einem modifizierten Entwurf der letzten Klasse aus dem Krieg, der Cöln-Klasse, gebaut. Die Königsberg-Klasse dagegen war ein kompletter Neuentwurf. Die Bewaffnung wurde in neu entwickelten Drillingstürmen untergebracht. Zwei davon waren achtern sehr ungewöhnlich angeordnet, da sie von der Längsachse zu den Seiten versetzt waren, was deren Feuerbereich nach vorne erhöhen sollte. Der Rumpf wurde zu stark auf Gewichtseinsparung optimiert und erwies sich als zu leicht gebaut. Er wies auch ein extremes Längen/Breiten-Verhältnis auf, das auch die Seeeigenschaften negativ beeinträchtigte, insbesondere die Stabilität als Geschützplattform. Der Antrieb bestand aus einer Mischung aus Dampfturbinen und Dieselmotoren, um durch letztere die Reichweite zu steigern.
Weiterlesen: FlyHawk: deutscher Leichter Kreuzer Königsberg (1/700)
Modell: HMS Lance 1941 Deluxe Edition
Hersteller: FlyHawk
Maßstab: 1/700
Material: Kunststoff, Fotoätzteile
Art.Nr.: 11156
Preis: 38,00 € (NNT Modell + Buch)
Das Original
Die HMS Lance war einer von acht im Rahmen der sogenannten L-Klasse hergestellter Zerstörer der Royal Navy. Die L/M-Klasse (beide Klassen beinhalteten den gleichen Zerstörertyp, trugen aber unterschiedliche Namen) war eine direkte Weiterentwicklung der Zerstörer der J/K-Klasse. Die Rumpfform beider Zerstörer war bis auf Details weitestgehend identisch. So waren die L/M-Klasse-Zerstörer ca zwei Meter kürzer als deren Vorgänger. Auch wurde bei dieser neuer Zerstörerklasse die Luftabwehr verstärkt.
Weiterlesen: FlyHawk: britischer Zerstörer HMS Lance (1/700)