FlyHawk
Modell: German Battleship Bismarck 1941
Hersteller: FlyHawk
Maßstab: 1/700
Material: Kunststoff (Spritzguss), Ätzteile, Abziehbilder
Art.Nr.: FH1132
Preis: 47,8 € (bei NNT)
Das Original
Über das Schlachtschiff Bismarck und dessen Geschichte muss hier ja wohl nicht mehr berichtet werden. Selbst Leute, die sich nicht besonders für maritime Themen interessieren, wissen (zumindest etwas) von dem einzigen Einsatz dieses mächtigen Schiffes, bei dem Triumph und Niederlage so kurz aufeinander folgten. Die Bismarck ist auch deshalb dasjenige Schiff, von dem es wohl die meisten Modelle gibt.
Weiterlesen: FlyHawk: deutsches Schlachtschiff Bismarck (1/700)
Modell: HMS Legion 1941 Deluxe Edition
Hersteller: FlyHawk
Maßstab: 1/700
Material: Polystyrol, Fotoätzteile
Art.Nr.: FH1103S
Preis: ca. 39 €
Das Original
Die ab 1937 in Auftrag gegebenen Zerstörer der L- und M-Klasse waren die ersten britischen Entwürfe mit geschlossenen Geschützlafetten und einer Hauptartillerie, die auch zur Luftabwehr eingesetzt werden konnte. Die maximale Rohrerhöhung von 50° erwies sich im Einsatz allerdings als viel zu gering. Der Rumpf basierte auf der vorangegangenen, sehr erfolgreichen J- und K-Klasse. Die Schiffe wurden erst während des Zweiten Weltkrieges fertiggestellt, und Produktionsengpässe bei den Geschütztürmen führten zu der Behelfslösung, dass vier Zerstörer der L-Klasse nur mit offenen 4" Zwillingsgeschützen ausgerüstet wurden.
Weiterlesen: FlyHawk: Zerstörer HMS Legion 1941 Deluxe Edition (1/700)
Modell: German Großes Torpedoboot G-39 1916
Hersteller: FlyHawk
Maßstab: 1/700
Material: Polystyrol (Spritzguss), Abziehbilder
Art.Nr.: FH1309
Preis: 9,3 € (bei NNT)
Das Original
Der deutsche Zerstörer, klassifiziert als Großes Torpedoboot, G 39 gehörte mit G 37 bis G 42 zu dem Teil des 1914er Programms, das an die Kieler Germania vergeben wurde. Schon vor dem Krieg wurde festgestellt, dass der Fahrbereich zu gering war. Deshalb wurden die Nachfolger ab G 41 und G 42 um 3,5 m verlägert.
Modell: German Battleship Tirpitz
Hersteller: FlyHawk
Maßstab: 1/2000
Material: Kunststoff (Spritzguss)
Art.Nr.: FH9002
Preis: ca. 11 €
Das Original
…muss man hier ja wohl nicht mehr groß vorstellen. Die „Einsame Königin des Nordens“ gehört wohl nach ihrem Schwesterschiff Bismarck zu den bekanntesten deutschen Kriegsschiffen, obwohl ihre Geschichte keine spektakulären Einsätze aufweist. Jedenfalls gibt es fast so viele verschiedene Modelle von Tirpitz wie von Bismarck.
Weiterlesen: FlyHawk: deutsches Schlachtschiff Tirpitz (1/2000)
Modell: HMS Prince of Wales 1941.12 Deluxe Edition
Hersteller: FlyHawk
Maßstab: 1/700
Material: Kunststoff, Metallteile (Rohre etc.), Resin, Fotoätzteile
Art.Nr.: FH1117S
Preis: 66,8 € (bei NNT)
Das Original
Die HMS Prince of Wales war ein britisches Schlachtschiff der King-George-V-Klasse. Die Schiffe dieser Klasse waren, wenn man von dem erst 1946 in Dienst gestellten Unikat HMS Vanguard absieht, die modernste Schlachtschiffklasse der Royal Navy. Gleichzeitig stellte diese Klasse auch die letzte Klasse an britischen Schlachtschiffen dar. Das Schicksal der HMS Prince of Wales zeigt deutlich, dass die Zeit großkalibriger Schlachtschiffe abgelaufen war. Trägerflugzeuge und, wenn auch später, Flugkörper waren von nun an die beherrschenden Kräfte des Seekrieges.
Weiterlesen: FlyHawk: britisches Schlachtschiff HMS Prince of Wales (1/700)
Modell: German Battleship Bismarck
Hersteller: FlyHawk
Maßstab: 1/2000
Material: Polystyol (Spritzguss)
Art.Nr.: FH9001
Preis: ca. 11 €
Das Original
Im Juli 1936 wurde der Kiel des Ersatzbaus "F" für das alte Linienschiff Hannover bei Blohm und Voss gestreckt. Nachdem sich, durch den Bau des Panzerschiffs Deutschland, die Rüstungsspirale zwischen Deutschland und dem damals als wahrscheinlichster Gegner angesehenen Frankreich zu drehen begann, stellte das Schlachtschiff "F" den bisherigen Höhepunkt dieses Wettrüstens dar, war es doch als Gegner für die neue Dunkerque-Klasse entworfen worden, wobei es diese jedoch deutlich übertraf. Beim Stapellauf im Februar 1939 wurde das Schiff von Dorothea von Loewenfeld, der Enkelin des Namenspatrons, auf den Namen Bismarck getauft. Nach der Endausrüstung erfolgte im August 1940 die Indienststellung und im Anschluss daran begann die üblichen Einfahr- und Übungsperiode, wenn auch noch ohne einige wesentlich Elemente der Feuerleitung. Ab März 1941 galt Bismarck als einsatzbereit.
Weiterlesen: FlyHawk: deutsches Schlachtschiff Bismarck (1/2000)
Modell: HMS Penelope 1940 Deluxe Edition
Hersteller: FlyHawk
Maßstab: 1/700
Material: Polystyrol (Spritzguss), Resin, Fotoätzteile, Messingrohre, Abziehbilder
Art.Nr.: FH1109S
Preis: 46,8 € (bei NNT)
FlyHawk hat nach dem Bausatz der HMS Aurora im Zustand von 1945 und der chinesischen Chung King (ex Aurora) im Zustand von 1949 einen weiteren Leichten Kreuzer der Arethusa-Klasse herausgebracht: die HMS Penelope im Zustand von 1940. Damit ist es auch eine frühere Variante mit Katapult und weniger Flak und Splitterschutz erhältlich.
Weiterlesen: FlyHawk: britischer Leichter Kreuzer HMS Penelope (1/700)
Modell: HMS Naiad 1940
Hersteller: FlyHawk
Maßstab: 1/700
Material: Polystyrol (Spritzguss), Fotoätzteile, gedrehte Messingteile, Takelfaden, Abziehbilder
Art.Nr.: FH1112S
Preis: 68,6 € (bei NNT)
Das Original
Die HMS Naiad war ein britischer Leichter Kreuzer der Dido-Klasse, die als Vielzweckkreuzer für die Verwendung mit der Flotte entworfen wurde. Die Klasse sollte deshalb möglichst klein sein, um große Stückzahlen bauen zu können, die notwendig waren, um die alten Kreuzer der C- und D-Klasse zu ersetzen.
Weiterlesen: FlyHawk: britischer Leichter Kreuzer HMS Naiad (1/700)
Modell: HMS Hermes 1937 Coronation Fleet Review
Hersteller: FlyHawk
Maßstab: 1/700
Material: Kunststoff, Fotoätzteile
Art.Nr.: FH 1126
Preis: 48,60 € (NNT Modell und Buch)
Das Original
Die HMS Hermes war das erste Schiff der Royal Navy, das nicht aus einem anderen Schiffstyp konvertiert, sondern von Anfang an als Flugzeugträger geplant war. Im Januar 1918 auf Kiel gelegt, lief die HMS Hermes am 11. September 1919 vom Stapel. Die Übernahme durch die Royal Navy erfolgte erst vier Jahre später, da es zwischenzeitlich einen Baustopp für alle Arbeiten oberhalb des Hangardecks gab. Grund dafür war, dass die Admiralität zunächst die Erfahrungen mit den noch nicht fertiggestellten HMS Eagle und der HMS Argus abwarten wollte. Letztendlich entschied man sich für eine Insel auf der Steuerbordseite des durchgehenden Flugdecks. Im Flugdeck befanden sich am Heck und in Höhe der Insel jeweils ein Aufzug, mit denen Flugzeuge mit eingeklappten Flügeln in den Hangar transportiert werden konnten. Interessant am Design ist, dass das Flugdeck am Bug der Rumpfform folgt und vorne spitz zuläuft. Den Piloten blieb in diesem Bereich also beim Start wenig Spielraum nach links oder rechts.
Weiterlesen: FlyHawk: britischer Flugzeugträger HMS Hermes 1937 (1/700)
Modell: HMS Campbeltown 1942
Hersteller: FlyHawk
Maßstab: 1/700
Material: Kunststoff, Fotoätzteile
Art.Nr.: FH 1105 („normale“ Ausführung), FH 1105 S („limited Edition“)
Preis: 18,00 € bzw. 28,00 € für die Limited Edition (bei NNT)
Das Original
Die Geschichte der HMS Campbeltown (I42) begann im am 29.06.1918. An diesem Tag wurde in der Bath-Iron-Works Werft in der Stadt Bath im US Bundesstaat Maine die USS Buchanan (DD-131) auf Kiel gelegt. Die USS Buchanan war ein Zerstörer der Wickes-Klasse (auch „Flushdecker“ oder auch „Four Pipers“ genannt) und ein damit Schwesterschiff der USS Ward. Die USS Ward erlangte dadurch Berühmtheit, dass sie das Schiff der US Navy war, das noch vor Beginn des japanischen Luftangriffes auf Pearl Harbor ein japanisches Kleinst-U-Boot versenkte.
Weiterlesen: FlyHawk: britischer Zerstörer HMS Campbeltown (1/700)