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Niederländische Fregatte Zr. Ms. De Ruyter 2023 in Kiel
Die niederländische Fregatte Zr. Ms. De Ruyter (F804) ist eine von vier 1998-2005 gebauten Einheiten der De Zeven Provinciën (LCF)-Klasse. Diese Klasse wurde als Flugabwehrfregatte um die APAR- und SMART-L-Radarsysteme herum entworfen. Die Klasse sollte die Tromp- und L-Klasse ersetzen. Die Entwicklung und insbesondere die Beschaffung einzelner Systeme wurde gemeinsam mit Deutschland (für die Sachsen-Klasse) und Spanien (für die Álvaro de Bazán-Klasse) vorgenommen. Auch bei der Nachfolgeklasse soll mit Deutschland kooperiert werden.
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Britischer U-Jagd-Hubschrauber Westland Wasp HAS1 in Baarlo
Die Westland Wasp wurde in den 1950ern als U-Jagdhubschrauber für die Royal Navy entwickelt und flog 1962 zum ersten Mal. Sie war eine Weiterentwicklung der Saunders-Roe Skeeter, erhielt aber eine Turbine statt eines Kolbenmotors. Parallel zur Wasp wurde die sehr ähnliche Scout für die britische Armee entwickelt. Die Wasp sollte von Fregatten aus eingesetzt werden, weshalb minimale Abmessungen gewünscht wurden. Sie war nicht mit einem Sonar ausgestattet, sondern sollte nur dazu dienen, die vom Mutterschiff georteten U-Boote mit Torpedos oder Wasserbomben zu versenken. Westland Wasp dienten bei der Royal Navy sowie der brasilianischen, indonesischen, malaysischen, neuseeländischen, niederländischen und südafrikanischen Marine. Britische Wasp wurden während der Falklandkriegs von HMS Endurance, HMS Plymouth und HMS Yarmouth aus eingesetzt. Bei der Royal Navy dienten Wasp von 1964-88 und wurden durch Westland Lynx ersetzt.
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31. Modellbauausstellung der Maple Leaf Modellers 2024 in Bühl
Am 26. Oktober 2024 veranstalteten die D/DCN Maple Leaf Modellers ihre 31. Modellbauausstellung in Bühl. Hier dort gezeigte Modelle von Schiffen, Marinefliegern und einige andere Modelle:
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Passagierschiff RMS Mauretania (1/600, Airfix) von Frank Spahr
Das Original
Die Mauretania und ihr Schwesterschiff Lusitania wurden für den Tranatlantikdienst der Cunard-Reederei erbaut. Sie sollten der Reederei helfen, sich gegen die heimische Konkurenz der White Star Line und die aufstrebenden deutschen Reedereien zu behaupten. Beide Schiffe wurden hauptsächlich auf eine hohe Durchschnittsgeschwindigkeit hin konstruiert. Das Ziel war, die schnellste Passage über den Atlantik anzubieten und damit das „Blaue Band“ zu gewinnen. Das wenig später für die White Star Line erbaute Trio aus Titanic, Britannic und Olympic hingegen war mit dem Hauptaugenmerk auf Größe und luxuriöse Ausstattung konzipiert worden.
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