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Französisches Kreuzer-U-Boot Surcouf (1/350, HobbyBoss) von Thomas Sperling
Das Original
Im Mai 1934 wurde die Surcouf für die französische Marine in Dienst gestellt. Sie war mit einer Länge von 110 m zu ihrer Zeit das größte U-Boot. Die Surcouf wurde als U-Boot-Kreuzer klassifiziert. Die Stärke der Surcouf war ihrer Bewaffnung und Ausstattung.
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GG-Model: sowjetisches U-Boot mit Marschflugkörpern des Projekts 665 (1/700)
Modell: Projekt 665 (auf Wasserlinie angepasst)
Hersteller: GG-Model oder Gaga (?)
Maßstab: 1/700
Material: Resin (3D-Druck)
Art.Nr.: G-173?
Preis: ca. 56,6 € (bei eBay inkl. Mehrwertsteuer)
Das Original
Die sechs sowjetischen U-Boote mit Marschflugkörpern des Projekts 665 (NATO-Bezeichnung Whiskey Long Bin) wurden 1960-63 aus U-Booten des Projekts 613 (Whiskey) umgebaut. Die U-Boote des Typs Whiskey wurde nach dem Zweiten Weltkrieg als Nachfolger der S-Klasse entwickelt, wobei für den Entwurf Informationen über den deutschen Typ XXI genutzt wurden. Insgesamt wurden 236 Boote dieses Typs in der UdSSR und China gebaut und dienten auch in vielen anderen Marinen. Einige der U-Boote wurden für Tests mit ballistischen Raketen, einige für Tests mit Marschflugkörpern umgebaut. Ein einzelnes Boot, S-146, wurde 1957 zum Projekt 613P (Whiskey Single Cylinder) mit einem einzelnen Starter umgebaut, um die P-5-Rakete (Marschflugkörper) zu testen. Deren ersten Versionen waren nur zum Angriff auf Landziele geeignet, spätere Versionen (P-6) konnten auch zum Angriff auf Schiffe verwendet werden. Nach den teilweise erfolgreichen Tests wurden 1960-62 sechs weitere U-Boote des Projekts 613 zum Projekt 644 (Whiskey Twin Cylinder) mit zwei Startern für P-5-Raketen. Diese Starter musste für den Start noch hochgefahren werden. Beim Projekt 665 wurden die Starter dann fest in einem Winkel um den Turm herum eingebaut, so dass sie nach dem Start schneller feuerbereit waren. Der Rumpf wurde verlängert, so dass vier Starter untergebracht werden konnten und außerdem die Batteriekapazität und damit die Reichweite unter Wasser erhöht werden konnte.
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Schlachtschiff Yamato im Yamato-Museum in Kure
Das Yamato-Museum, eigentlich Maritimes Museum Kure, wird u.a. deshalb so genannt, da in ihm ein Modell des Schlachtschiffs Yamato (大和) im Maßstab 1/10 ausgestellt wird. Das Modell des 1937-41 in Kure nahe des Museums gebauten Typschiffs seiner Klasse zeigt einen späten Bauzustand ab 1944 mit verstärkter Flak.
Feuerschiff LV 90 South Goodwin (1/110, Revell) von Frank Spahr
Das Original
Die Goodwin Sands sind ein ausgedehntes System von Sandbänken dicht vor der Küste von Kent, deren Lage sich ständig verändert. Sie sind seit jeher ein gefährliches Hindernis für die Schiffahrt und haben geschätzt schon mehr als 2000 Schiffsuntergänge verursacht. Bereits seit 1795 werden sie mit Feuerschiffen gesichert. Heute existiert noch ein unbemanntes Feuerschiff im Osten des Systems, zeitweise waren aber bis zu fünf bemannte Schiffe im Einsatz.
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