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Marinehubschrauber Sikorsky SH-60B und SH-60F Seahawk (1/144, Dragon) von Matthias Pohl
Das Original
Die Sikorsky SH-60B Seahawk und SH-60F Seahawk (inoffiziell Oceanhawk) wurden von der US Navy als Nachfolger für die SH-2 Seasprite und SH-3 Sea King beschafft. Der SH-60B wurde aus dem Sikorsky UH-60A Blackhawk entwickelt. Der Haupteinsatzzweck war die Bekämpfung von U-Booten und Schiffen als Bordhubschrauber von Kreuzern, Zerstörern und Fregatten aus. Unterschiede zur Blackhawk sind u.a. stärkere Triebwerke, ein Radar unter dem Bug, die fehlende linke Kabinentür, Pylone für Torpedos und Anti-Schiffsraketen, Sonarbojenwerfer, ein nach vorne versetztes Spornrad sowie ein faltbarer Hauptrotor und einfaltbares Heck. Die SH-60F-Variante wurde aus der SH-60B entwickelt und dient primär der U-Jagd sowie als Rettungshubschrauber für den Einsatz von Flugzeugträgern aus. Unterschiede sind u.a. der fehlende Radar und das Mitführen eines absenkbaren Sonars. Die SH-60B-Variante diente von 1984 bis 2015, die SH-60F-Variante von 1989 bis 2015 bei der US Navy. Sie wurden durch MH-60R und MH-60S ersetzt.
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Britischer Schwerer Kreuzer HMS Cornwall (1/700, Trumpeter) von Jens Bartels
Das Original
Die HMS Cornwall war ein Schwerer Kreuzer der County-Klasse. Sie wurde im Jahr 1928 in Dienst gestellt und war zunächst Teil der „China Station“. Hier war der Kreuzer zu Beginn des Zweiten Weltkrieges im Indischen Ozean eingesetzt. Zusammen mit den Kreuzern HMS Dorsetshire und HMS Gloucester war die HMS Cornwall Ende 1939 in die Suche nach dem deutschen Kreuzer Admiral Graf Spee involviert.
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Deutscher Zerstörer Z 37 (1/700, Trumpeter) von Christian Abraham
Das Original
Der Zerstörer Z 37 gehörte zur Klasse der Zerstörer des Typs 1936 A (Mob). Die Klasse war einer Wiederholung der 1936 A allerdings mit kriegsbedingten Änderungen. So war der Rumpf etwas länger und Generatoren anders angeordnet. Dazu hatten die Schiffe, außer Z 31, von Anfang an den 15-cm-Doppelturm am Bug und die 2-cm-Vierlingslafette achtern. Geplant waren zehn Einheiten, gebaut wurden aber nur acht Einheiten mit den Namen Z 31 bis Z 37. Die Bewaffnung bestand aus einen 15-cm-Doppelturm und drei 15-Einzelgeschützen. Dazu kam als Flugabwehr zwei 3,7-cm-Zwillingsgeschütze und bis zu zehn 2-cm-Geschütze in Einzel- oder Vierlingsflakausführung. Dazu kamen zwei 53,3-cm-Vierfachtorpedowerfer und vier Wasserbombenwerfer. Als Radar war das FuMo21 verbaut.
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Schiffsmodellbautage "Kleine Welt ganz groß" im Deutschen Hafenmuseum Hamburg 2024, Teil 2
Hier weitere Fotos von Schiffsmodellen, die auf den Schiffsmodellbautagen "Kleine Welt ganz groß" am 24. und 25. August 2024 fanden im Deutschen Hafenmuseum in Hamburg gezeigt wurden:
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