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Navires & Histoire Februar/März 2021

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Veröffentlicht: 04. April 2021

Navires & Histoire 124 Titel

Titel: Navires & Histoire N° 124 Février/Mars 2021
Autor: Frédéric Stahl (Chefredakteur)
Verlag: Les Editions LELA PRESSE
Erscheinungsjahr: 2021
ISSN: 1280-4290
Umfang: 98 Seiten mit Farb- und Schwarz-Weiß-Fotos sowie Zeichnungen
Preis: 12 € (beim Verlag), 13,6 € (NNT)

Inhalt

Diese Ausgabe von Navires & Histoire hat die Planungen für einen neuen französischen Flugzeugträger, die Geschichte der finnischen Marine während des Zweiten Weltkriegs, Reedereien aus Marseilles und Liberty-Schiffe in sowjetischen Diensten zum Thema:

Weiterlesen: Navires & Histoire Februar/März 2021

Bergungsschlepper Seefalke in Bremerhaven

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Veröffentlicht: 03. April 2021

Bergungsschlepper Seefalke

Der Bergungsschlepper Seefalke ist heute ein Museumsschiff in Bremerhaven. Sie wurde 1924 auf der Tecklenborg-Werft für die Reederei W. Schuchmann gebaut und war der erste dieselgetriebene Hochseeschlepper. Sie diente neben ihren Aufgaben als Bergungschlepper u.a. auch zum Schleppen des in Scapa Flow gehobenen Schlachtkreuzers SMS Moltke zum Verschrotten. 1945 wurde sie in Kiel durch einen Luftangriff versenkt. Um eine Zerstörung durch die Alliierten durch Zuschütten dieses Hafenbeckens zu vermeiden, wurde Seefalke heimlich gehoben und an einer anderen Stelle erneut versenkt. 1950 wurde sie wieder in Stand gesetzt, seit 1970 ist sie Museumsschiff.

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Jäger McDonnell F2H-3 Banshee (1/144, MiniWing) von Matthias Pohl

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Veröffentlicht: 02. April 2021
Jagdbomber McDonnell F2H-3 Banshee (1/144)

Das Original

Die F2H Banshee war ein trägergestützter Jagdbomber des amerikanischen Herstellers McDonnell. Sie war das Nachfolgemuster der FH Phantom, die zunächst als McDonnell FD bezeichnet wurde. Nach Produktionsbeginn der FD-1 Phantom wurde McDonnell der Auftrag erteilt, einen größeren Jagdbomber zu entwickeln. Der Prototyp der Banshee ähnelte daher stark der FD-1 Phantom, war allerdings größer und schwerer.  Die hier vorgestellte F2H-3 war ein Langstrecken-Allwetterjagdflugzeug mit zusätzlichen Flügelspitzentanks, von dem 250 Exemplare hergestellt wurden. Die F2H-3 wies zwei zusätzlichen Tanks im verlängerten Rumpf und das Westinghouse AN/APQ-41 Radar im Bug auf. Die letzte Maschine wurde am 31. Oktober 1953 ausgeliefert. Ab 1962 erfolgte eine Umbenennung der F2H-3 in F-2C.

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