Museen
Das National Air and Space Museum (Smithsonian National Air and Space Museum) in Washington, D.C, ist eines der bekanntesten Flugzeugmuseen. Es beherbergt zahlreiche berühmte Flugzeuge und Raumfahrzeuge. Daneben sind aber auch einige Modelle von Schiffen sowie viele Modelle von Marinefliegern und Seeflugzeugen ausgestellt.
Weiterlesen: Smithsonian National Air and Space Museum: Modelle
Im Internationalen Maritimen Museum in Hamburg wird auch eine größere Sammlung von Modellen von Forschungsschiffen ausgestellt. Diese finden sich überwiegend auf einem der Meeresforschung gewidmeten Deck, dem Deck 7 „Expedition Meer: Das letzte Geheimnis der Erde“. Einige findet man aber auch auf Deck 5 und 9. Ausgestellt sind u.a.der Eisbrecher Jermak (1899), die Polarforschungsschiffe Gauss (1901) und Polarstern (1982), das Katapultschiff Schwabenland (1925), die Forschungsschiffe Meteor I (1915), Meteor II (1964), Explora (1973), Kirsten Bravo (1974), Gauss (1980), Humboldt (1980), ARC Providencia (1981), Ekteshaf (1984) und Meteor III (1986), die Vermessungs-, Wracksuch- und Forschungsschiffe Atair (1987) und Deneb (1994) sowie die Vermessungsschiffe SMS Möwe (1906), Komet (1969), Komet (1998) und Capella (2004).
Weiterlesen: Internationales Maritimes Museum in Hamburg: Modelle von Forschungsschiffen
Im Internationalen Maritimen Museum in Hamburg sind neben vielen Modellen von Marineschiffen (siehe Links zur Fotogalerien unten) auch eine große Auswahl von Modellen von zivilen Schiffen zu sehen: von Arbeitsschiffen bis hin zu eleganten Passagierschiffen findet sich alles. Hier eine kleine Auswahl, darunter diverse Arbeitsschiffe, große Hafendioaramen und ein Modell der Queen Elizabeth 2, das auf das nahe Museum in der U-Bahnstation Überseequartier hinweist.
Weiterlesen: Internationales Maritimes Museum in Hamburg: Modelle von zivilen Schiffen
Das Internationale Maritime Museum in Hamburg stellt auf neun Decks zahlreiche Schiffsmodelle aus. Hier weitere Fotos von Modellen von Marineschiffen, die auf Deck 5 „Krieg und Frieden Marinen der Welt seit 1815“ und Deck 9 „Modelle: Die große Welt der kleinen Schiffe“ zu sehen sind.
Weiterlesen: Internationales Maritimes Museum in Hamburg: Modelle von Marineschiffen, Teil 2
Das Internationale Maritime Museum in Hamburg verfügt über eine gewaltige Sammlung an Schiffsmodellen. Darunter ist auch eine große Sammlung von Modellen von Marineschiffen des 19. bis 21. Jahrhunderts (siehe Links zu weiteren Fotogalerien unten). Die Fotos zeigen nur eine kleine Auswahl dieser umfangreichen Ausstellung.
Weiterlesen: Internationales Maritimes Museum in Hamburg: Modelle von Marineschiffen, Teil 1
Das Museo storico navale in Venedig ist ein Marinemuseum der italienischen Marine. Es behandelt die italienische Marinegeschichte von der Antike bis heute. Dort wird auch eine Sammlung von Modellen italienischer Kreuzer des 19. und 20. Jahrhunderts gezeigt.
Das Deutsche Schifffahrtsmuseum (DSM) befindet sich 2020 im Umbau. Nur Teil des Museums waren im Sommer zugänglich, darunter ein Teil der Ausstellung über Meeresforschung (siehe Fotogalerie), einige Museumsschiffe und die Kogge-Halle. In der Kogge-Halle ist das Wrack einer Kogge von 1380 zu sehen, die 1962 gefunden und seit 2000 im DSM zu sehen ist. In dieser Halle sind auch einige Modelle von Koggen zu sehen, die zeigen, wie diese vollständig aussahen bzw. die zeigen, wie man sich früher Hanse-Koggen vorstellte. Dazu sind noch einige andere Modelle von historischen Segelschiffen zu sehen - und auch die Sonderausstellung „KOGGE trifft PLAYMOBIL – Die Geschichte eines Schiffes neu erzählt“, die vom Juni bis Oktober zu sehen war. In der Nähe des Museums lag der 1988-91 gebaute Nachbau der Bremer Kogge, die Ubena von Bremen.
Weiterlesen: Deutsches Schifffahrtsmuseum im Umbau: Teil 2 Bremer Kogge
Das Deutsche Schifffahrtsmuseum (DSM) in Bremerhaven befindet sich 2020 im Umbau und im Sommer waren große Teile der Ausstellung nicht zugänglich. Offen waren nur die Kogge-Halle, einige Museumsschiffe und die Halle, in der früher u.a. die Meeresforschungsabteilung untergebracht war. Auch dort war die Ausstellung stark reduziert, zu sehen waren die Sonderausstellungen "360° POLARSTERN" und "SEA CHANGES – Welt & Meer im Wandel". Ausgestellt waren auch einige Modelle von Polarforschungsschiffen: Grönland (1867), Germania (1869), Schwabenland (1925) und Polarstern (1982).
Weiterlesen: Deutsches Schifffahrtsmuseum im Umbau: Teil 1 Forschungsschiffe
Das Marinemuseum Dänholm liegt auf der Insel Dänholm bei Stralsund zwischen dem Festland und Rügen. Es ist in der Festung Sternschanze untergebracht. Die Insel wurde davor von der Preußischen Marine, Kaiserlichen Marine, Reichsmarine, Kriegsmarine und den Seestreitkräften der DDR genutzt. Im Freigelände des Museum sind u.a. Schnellboote und ein Marinehubschrauber des Typs Mil Mi-8 zu sehen (siehe Fotogalerie). Das Museum stellt auch eine Sammlung von Modellen der Schiffe der verschiedenen deutschen Marinen aus.
Das Krigsmuseet (Kriegsmuseum/Danish War Museum) wurde 1928 als Tøjhusmuseet (Zeughausmuseum) gegründet und 2018 in Krigsmuseet umbenannt. Organisatorisch gehört es seit 2014 zum Nationalmuseet. Das Gebäude wurde ab 1598 als Zeughaus gebaut, das zur Versorgung der dänischen Flotte dienen sollte. Ursprünglich war es deshalb von einem kleinen Hafenbecken umgeben, in das auch größere Kriegsschiffe fahren konnten. Das Museum umfasst eine große Sammlung von Kanonen sowie Handwaffen und widmet sich der Geschichte der dänischen Kriege. Schon länger wurden dort auch diverse Schiffsmodelle gezeigt. Als 2016 das Marinemuseum Kopenhagens (Orlogsmuseet) geschlossen wurde, gingen große Teile der Sammlung an das Krigsmuseet über und bilden dort seither eine Dauerausstellung über die dänische Marine. Einige größere Ausstellungsstücke sind in den Hangar 46 nach Værløse ausgelagert, in dem auch viele andere große Ausstellungsstücke des Krigsmuseet wie Geschütze und Panzer zu finden sind. Die folgende Fotogalerie soll einen Übersicht über den Bestand an Schiffsmodellen und Dioramen bieten, die heute im Krigsmuseet zu sehen sind.