Hellenic Ship Model
Modell: Submarine Class 209-1200 Type Poseidon, waterline
Hersteller: Hellenic Ship Models
Maßstab: 1/700
Material: Resin (3D-Druck), Abziehbilder
Art.Nr.: -
Preis: 27 €
Das Original
Die griechischen U-Boote der Poseidon-Klasse folgten auf die der Glaukos-Klasse. Die vier 1976-80 gebauten Einheiten der Poseidon-Klasse - Poseidon (Ποσειδών, S-116), Amfitriti (Αμφιτρίτη, S-117), Okeanos (Ωκεανός, S-118) und Pontos (Πόντος, S-119) - gehören zur Klasse 209-1200, genauer zu der Generation, die technisch von den deutschen U-Booten der Klasse 206 beeinflusst waren und einen ähnlichen erhöhten Bug mit verbesserten Sonar erhielten. Eines der U-Boote, Okeanos, wurde im Rahmen des Neptun II-Programms stark modernisiert. Die anderen drei U-Boote wurden aus Kostengründen nicht modernisiert, sind aber ebenso noch in Dienst.
Weiterlesen: Hellenic Ship Model: griechisches U-Boot der Poseidon-Klasse, Klasse 209-1200 (1/700)
Modell: Submarine Class 209-100 Type Glaukos, waterline
Hersteller: Hellenic Ship Models
Maßstab: 1/700
Material: Resin (3D-Druck), Abziehbilder
Art.Nr.: -
Preis: 27 €
Das Original
Die griechischen U-Boote der Glaukos-Klasse wurden 1968-72 gebaut und waren die ersten U-Boote der Klasse 209. Die Klasse 209 wurde ursprünglich als vergrößerte Version der Klasse 205 der Bundesmarine speziell für den Export entwickelt. Diese U-Boote sollten billig und einfach zu bedienen sein. Die Klasse 209 ist der Sammelname für bisher 18 Klassen mit insgesamt 68 U-Booten. Diese Klassen werden in die Untertypen 209-1100, 209-1200, 209-1300, 209-1400 und 209-1500 aufgeteilt, aber wegen der langen Bauzeit gibt es auch zwischen den Klassen der verschiedenen Untertypen, die durch ihre Verdrängung definiert sind, erhebliche Unterschiede. Die griechische Marine erhielt insgesamt vier U-Boote Glaukos-Klasse, die zum Untertyp 209-1100 gehört.
Weiterlesen: Hellenic Ship Model: griechisches U-Boot der Glaukos-Klasse, Klasse 209-1100 (1/700)
Modell: Oerlikon 20 mm Cannon
Hersteller: Hellenic Ship Model
Maßstab: 1/72
Material: Resin (3D-Druck) (Teile für zwei Geschütze)
Art.Nr.: -
Preis: 10 € (bei Hellenic Ship Model)
Das Original
Die 2-cm-Flak von Oerlikon gehört zu den am weitverbreitesten Schiffsgeschützen des 20. Jahrhunderts. Die Entwicklung geht auf eine 2-cm-Flak von Becker von 1914 zurück. Die Rechte gingen 1919 an die schweizer Firma Semag über, die wiederum von Oerlikon übernommen wurde. Diese entwickelte das Geschütz weiter. Schon vor dem Zweiten Weltkrieg wurden Lizenzen vergeben, z.B. an die deutsche Firma Ikaria (MG FF), die französische Hispano-Suiza und die japanische Dai Nihon Heiki KK (Typ 99). Das Geschütz diente somit auch im großen Umfang als Flugzeugbewaffnung. 1938 bestellte auch die Royal Navy diese Geschütze von Oerlikon und lies sie ab 1940 in Lizenz produzieren. 1940 erteilte auch die US Navy einen entsprechenden Auftrag. Praktisch jedes alliierte Schiff ab 1942 war mit diesen 2-cm-Flak bewaffnet. Anfangs wurden überwiegend Einzellafetten gebaut. Diese gab es in verschiedenen Formen, zylindrisch, konisch und als Dreibein. Später im Zweiten Weltkrieg folgten auch Zwillingsversionen und vereinzelt Vierlingslafetten. Diese Geschütze wurden als leichte Geschütze noch lange nach dem Zweiten Weltkrieg verwendet und fanden sich auch auf Neubauten der 1960er bis 1980er.
Weiterlesen: Hellenic Ship Model: 2 cm Oerlikon Flugabwehrgeschütz (1/72)
Modell: Frigate Belharra FDI
Hersteller: Hellenic Ship Model
Maßstab: 1/700
Material: Resin (3D-Druck), Abziehbilder
Art.Nr.: -
Preis: 60 €
Das Original
Die Fregatten des Typs FDI (Frégate de Défense et d'Intervention) wurden als Ersatz für die La Fayette-Klasse für die französische Marine entworfen. Diese Fregatten sollen Mehrzweckfregatten sein, die in jeder Art von Konflikt eingesetzt werden können. Ziel ist die Zahl der erstklassigen Fregatten der französischen Marine auf 15 zu erhöhen. Die französischen Fregatten des Typs, die Amiral Ronarc'h-Klasse, soll deshalb schwerer als die La Fayette-Klasse bewaffnet sein, u.a. ist hier vom Anfang eine U-Jagd-Kapazität (Sonar am Rumpf, Schleppsonar, U-Jagd-Torpedos) vorgesehen. Die Radarsignatur soll hier noch einmal reduziert werden. Bemerkenswert ist die "umgedrehte" Bugform, eine Form des Wave Piercing-Bug. Diese soll die Schiffe seetüchtiger und wirtschaftlicher machen. Der Mast wird als ein Teil gebaut und enthält die meisten Sensoren- und Kommunikationssysteme, die so besser aufeinander abgestimmt sind. Die Fregatten des Typs FDI fallen deutlich kleiner als die Fregatten des Typs FREMM aus, u.a., um diesen Typ als Belharra für den Export attraktiver zu machen. Für die französische Marine sind fünf Fregatten im Bau bzw. bestellt. Außerdem hat die griechische Marine drei Schiffe bestellt, die Kimon-Klasse.
Weiterlesen: Hellenic Ship Model: Fregatte des Typs FDI Belharra (1/700)
Modell: Submarine type 214
Hersteller: Hellenic Ship Model
Maßstab: 1/700
Material: Resin (3D-Druck), Abziehbilder
Art.Nr.: -
Preis: 27 €
Das Original
Die U-Boote der Klasse 214 wurden für den Export entworfen. Sie wurden als Nachfolger der Klasse 209 entwickelt und verwendet auch einige Technologien der kleineren Klasse 212A, die für die deutsche und italienische Marine gebaut wurde. Dazu gehören Brennstoffzellen als außenluftunabhängiges Antriebssystem. Von der Klasse 214 wurden bisher vier U-Boote für die griechische Marine, zwei für die portugiesische Marine und neun für die südkoreanische Marine gebaut. Weitere sechs werden für die türkische Marine gebaut.
Weiterlesen: Hellenic Ship Model: U-Boot der Klasse 214 (1/700)
Modell: Y/B Okeanos S-118 (Υ/Β ΩΚΕΑΝΟΣ (S-118)) (waterline model)
Hersteller: Hellenic Ship Model
Maßstab: 1/700
Material: Resin (3D-Druck), Abziehbilder
Art.Nr.: -
Preis: 27 €
Das Original
Das griechische U-Boote Okeanos ( Ωκεανός, S-118) ist eines von vier 1976-80 gebauten U-Booten der Poseidon-Klasse, einer Unterklasse der Klasse 209/1200. Okeanos ist das einzige Boot der Klasse, das bis 2014 umfassend im Rahmen des Neptun II-Programms modernisiert wurde. Diese Modernisierung umfasste einen neue Sonar, der auch eine neue Bugform erforderte, außenluftunabhängigen Antrieb (Brennstoffzellen), einen verlängerten Rumpf, ein neues Kommando- und Feuerleitsystem und einen neuen Turm. Ein deutlich sichtbares Merkmal der Modernisierung ist neben dem neuen Turm auch das bis zum Bug gerade durchgehende Oberdeck. Okeanos erhielt damit Fähigkeiten, die mit den neuen griechischen U-Booten der Klasse 214 vergleichbar sind. Allerdings war das Programm auch sehr teuer, so dass die drei Schwesterschiffe nicht modernisiert wurden.
Weiterlesen: Hellenic Ship Model: griechisches U-Boot Okeanos (1/700)