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Modelbuilder's AI Choice: AI-Navy-Models (KI-Software für Schiffsmodellbauer)

Modell: AI-Navy-Models
Hersteller: Modelbuilder's AI Choice
Maßstab: ohne
Material: Download
Art.Nr.: -
Preis:k.A.
Heute dürfen wir Euch etwas ganz anderes, aber nicht minder interessantes vorstellen. Die Softwarefirma Modelbuilder's AI Choice hat uns als erste Plattform, die sich mit Schiffsmodellbau befasst, seine neuste App-Entwicklung zum Testen zur Verfügung gestellt. Eine App im Modellbau? Was ist denn jetzt los?
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Russisches Schlachtschiff Zessarewitsch 1904 (1/350, Trumpeter) von Andreas Frücht
Das Original
Das Linienschiff Zessarewitsch (Цесаревич, auch Tsesarevich transkribiert) wurde - wie auch andere russische Schiffe der Jahrhundertwende - von 1899 bis 1903 im Auftrag des russischen Zarenreiches auf der Werft La Seyne-sur-mer in Frankreich gebaut. In Russland gab es damals noch nicht entsprechend ausgestattete Werften, und so gaben die Russen den Bau in Auftrag, gegen die Zusicherung der Option, das Schiff als Vorlage für fünf weitere Linienschiffe verwenden zu dürfen (die spätere Borodino-Klasse).
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Deutsche Tender Elbe, Rhein, Main und Donau 2023-24 in Kiel
Die Tender Elbe (A 511), Rhein (A 513), Main (A 515) und Donau (A 516) gehören zu den sechs 1992-94 für die Deutsche Marine gebauten Schiffen der Elbe-Klasse (Klasse 404). Diese Klasse wurde zur Unterstützung von Schnell- und Minenjagdbooten gebaut. Elbe, Rhein, Main und Donau waren alle ursprünglich Schnellboottender. Neben der Versorgung und Wartung können die Tender der Elbe-Klasse auch als Flaggschiffe dienen - und hatten diese Funktion schon oft z.B. für die beiden Standing NATO Mine Countermeasures Group. Durch die Fähigkeit bis zu 24 Container mitzuführen, können sie an die Aufgaben angepasst werden. Achtern ist ein Hubschrauberlandeplatz vorhanden. Eines der fünf Schiffe, die Main, wurde zum Tender für U-Boote umgebaut, die anderen fünf dienen heute beim Unterstützungsgeschwader primär zur Unterstützung der Minenjagdboote. An der Ersatzklasse (aktuell NTV 130 genannt) wird schon geplant.
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Britisches Flugzeug für elektronische Gegenmaßnahmen Fairey Gannet AS.6/ECM.6 in Duxford
Die Fairey Gannet war ursprünglich ein U-Jagd-Flugzeug der Fleet Air Arm der Royal Navy. Sie flog 1949 zum ersten Mal und war das erste mit Turbinen angetriebene Propellerflugzeug, das auf einem britischen Flugzeugträger landete. Der Antrieb bestand aus zwei Turbinen, die zwei gegenläufige Propeller antrieben. Es konnte so eine Turbine ausgeschaltet werden, um die Reichweite zu erhöhen. Insgesamt wurden 1953-59 347 Maschinen gebaut, die neben der Royal Navy (1955-78) auch bei der australischen (1955-67), deutschen (1958-66) und indonesischen Marine (1959 bis 1980er?) flogen. Neben U-Jagd-Versionen gab es auch Versionen als Schulflugzeug (T.2/5), für die elektronische Kriegsführung (AS.6/ECM.6), für die Luftraumüberwachung (AEW.3/7) und zur Versorgung von Flugzeugträgern (COD.4). Die Version AS.6, später ECM.6, wurde aus der AS.4 umgebaut. Insgesamt neun Maschinen dieser Version dienten der elektronischen Kriegsführung.
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