Museen
Hier die Fortsetzung des Berichts über das National Museum of the U.S.Navy in Washington: es geht weiter mit Schiffsmodellen aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs plus einige wenige ältere Modelle aus der Zeit des Ersten Weltkriegs und wenige Modelle aus dem Kalten Krieg.
Weiterlesen: National Museum of the U.S.Navy, Washington: Teil 5
Das National Museum of the U.S. Navy in Washington stellt auch eine große Sammlung von Modellen von Schiffen aus dem Zweiten Weltkrieg aus. Hier eine erste Auswahl:
Weiterlesen: National Museum of the U.S. Navy, Washington: Teil 4
Das Musée de l'Aéronautique Navale, Museum der Marineflieger, in Rochefort verfügt über eine große Sammlung an Flugzeugen und Hubschraubern. Das Museum war gerade im Umbau, man konnte (deshalb?) sehr nahe an die Ausstellungsstücke. Zu sehen gibt es u.a. Breguet Br.1050 Alizé, Dassault Super Étendard, Lockheed P-2 Neptune, Aérospatiale Frégate, Bell 47, Aérospatiale Alouette II, Westland Lynx, Piasecki H-21, Aérospatiale Super Frelon, SNCASE Aquilon SE-203, Morane-Saulnier Paris, SEPECAT Jaguar, Dassault Étendard IVM, Douglas C-47, Vought F-8P Crusader und Max Holste MH.1521 Broussard.
Im National Museum of the U.S. Navy in Washington findet man auch zahlreiche Modelle von Schiffen aus der Zeit des Bürgerkriegs (siehe auch Teil 2), des Spanisch-Amerikanischen Kriegs und des Ersten Weltkriegs. Darunter sind u.a. Modelle berühmter Schiffe wie USS Olympia und USS Brooklyn, aber auch viele andere.
Weiterlesen: National Museum of the U.S.Navy, Washington: Teil 3
Das National Museum of the U.S.Navy in Washington hat eine große Sammlung von Schiffsmodellen. Hier Fotos der Modelle der Schiffe aus der Übergangsepoche, in der die Schiffe mit Dampf und Segeln angetrieben wurden: der Schaufelradfregatte USS Powhatan, den Sloops USS Kearsarge, CSS Alabama und USS Hartford, dem Kanonenboot USS Miami und der Schraubenfregatte USS Wabash.
Weiterlesen: National Museum of the U.S.Navy, Washington: Teil 2
Das National Museum of the U.S.Navy in Washington befindet sich in einem aktiven Stützpunkt der US Navy, dem Washington Navy Yard - heute allerdings keine Werft, sondern ein Standort der Verwaltung. Das Museum hat freien Eintritt, man kann es allerdings nur besuchen, wenn man sich am Eingang registrieren lässt, wofür man einen Pass braucht und was man nur wochentags machen konnte. Das Museum besteht aus mehreren Gebäuden. Im Hauptgebäude geht es um die Geschichte der US Navy vom Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg bis zum Koreakrieg, die weitere Geschichte wird in der Cold War Gallery behandelt. In dieser Fotogalerie sind die Modelle der Kriegsschiffe aus der Segelepoche enthalten, darunter viele Modelle von bekannten Fregatten:
Weiterlesen: National Museum of the U.S.Navy, Washington: Teil 1
Im Deutschen Marinemuseum in Wilhelmshaven kann man sowohl im Rahmen einer Dauerausstellung über die Geschichte der deutschen Marine von 1848 bis heute viele Schiffsmodelle sehen, als auch im Freigelände eine Sammlung von Ausrüstungsgegenständen und Museumsschiffen besichtigen. Zu den Museumsschiffen gehören der Zerstörer Mölders (Lütjens-Klasse/Klasse 103B), die Schnellboote Gepard (Gepard-Klasse/Klasse 143A) und 952 (Libelle-Klasse/Projekt 131), das U-Boot U 10 (Klasse 205), das Minenjagdboot Weilheim (Lindau-Klasse/Klasse 320), der Schlepper Langeness (Lütje Hörn-Klasse, Klasse 723) und ein Kleinst-U-Boot des Typs Seehund.
Das Museum M/S Museet for Søfart in Helsingør widmet sich der dänischen Handelsschifffahrt. In diesem Teil zeigen wir u.a. Modelle von dänische Handelsschiffe, die während der beiden Weltkriege fuhren, von Handelsschiffen des 18. Jahrhunderts und von einigen modernen Schiffen. Sehr eindrucksvoll ist gegen Ende der Ausstellung der Vergleich von zwei Schiffen, die beide im Handel mit China eingesetzt wurden: der 65 m lange, von 150 Seeleuten gesegelte Ostindienfahrer Disco von 1778 und das 399 m lange, von 19 Seeleuten gefahrene Containerschiff Mærsk Mc-Kinney Møller von 2013, beide im gleichen Maßstab (1/50).
Weiterlesen: M/S Museet for Søfart (Maritimes Museum Dänemark) in Helsingør, Teil 2
Das M/S Museet for Søfart, das Maritime Museum, in Helsingør ist das Museum über die dänische Handelsschifffahrt vom 17. Jahrhundert bis heute. Es zeichnet sich durch zahlreiche gute Schiffsmodelle aus, die oft zusammen mit ihrer typischen Landung in einer Vitrine präsentiert werden. Außerdem sind im Museum auch eine größere Sammlung nautischer Instrumenten, andere Originalteile und Modelle zu sehen. Das Museum war ursprünglich in Kronborg Slot (Schloss Kronborg) untergebracht. 2013 zog es in ein neues Gebäude um, das in und um einen alten Trockendock neben Kronborg gebaut wurde. Das Museum ist überwiegend unterirdisch untergebracht, man muss also aufpassen, dass man nicht am Museum vorbei geht.
Weiterlesen: M/S Museet for Søfart (Maritimes Museum Dänemark) in Helsingør, Teil 1
29.08.1943 - 75 Jahre Selbstversenkung der dänischen Flotte
Im Springeren Maritimt Oplevelsescenter in Aalborg, dem früheren Aalborg Søfarts- og Marinemuseum, werden auch einige Modelle von dänischen Schiffen gezeigt, die an den Ereignissen des 29. April 1943 beteiligt waren. Darunter ist auch ein Diorama des versenkten Küstenpanzerschiffs Peder Skram unter dem Mastkran in Holmen - ein Symbol des dänischen Widerstands gegen die deutsche Besatzung.
Weiterlesen: Springeren Maritimt Oplevelsescenter in Aalborg: Modelle dänischer Kriegsschiffe