Alex Facchetti
Das Original
Hier sei auf die Bausatzvorstellung der Gannet hingewiesen, wo das Original vorgestellt wurde. Die COD (Carrier on board delivery)-Versionen dienten der Versorgung auf den Flugzeugträgern mit dringenden Gütern. Daher fehlt beispielsweise auch die Radarantenne im Heck. Oftmals hatten sie auch Flügelpods, um das Frachtvolumen zu vergrössern, darauf habe ich allerdings verzichtet, obwohl es sie als Resin-Teile zu kaufen gibt. Weitere Unterschiede wie andere Antennen etc. habe ich nicht berücksichtigt.
Weiterlesen: Fairey Gannet COD.4 (1/72, Revell) von Alex Facchetti
Das Modell
Das Modell der Zenit, das ich bereits hier vorgestellt habe, ist mittlerweile fertig. Es kann sehr entspannend sein, ein Kartonmodell zu bauen. Kaum Schleifarbeiten, wenig zu bemalen - einfach nur ausschneiden, falten und kleben. Nun ja, jedenfalls fast.
Weiterlesen: Peilschiff Zenit (Hamburger Modellbaubogen Verlag, 1:250) von Alex Facchetti
Das Original
Die Hayabusa-Klasse ist eine moderne Klasse von Patrouillenboote der Japanischen Marine. Sechs Stück davon wurden zwischen 2002 und 2004 gebaut, und lösten die PG 1-go-Klasse ab. Die Namen lauten Hayabusa (PG-824), Wakataka (PG-825), Otaka (PG-826), Kumataka (PG-827), Umitaka (PG-828) und Shiritaka (PG-829).
Weiterlesen: Japanisches Patrouillenboot Wakataka ( 1/700, Aoshima) von Alex Facchetti
Das Original
Mercur ist am 23. September 1972 bei der Jadewerft in Wilhelmshaven mit der Baunummer 130 vom Stapel gelaufen. Am 7. Dezember 1972 wurde er an die Hapag Lloyd AG in Hamburg geliefert.
Weiterlesen: Schlepper Mercur (1/250, HMV) von Alex Facchetti
Das Original
Die Lancaster dürfte wohl der bekannteste britische Bomber des Zweiten Weltkriegs sein. Etwas weniger bekannt war ihre Rolle danach, als sie noch mehre Jahre als Seeaufklärer tätig war. Dabei erhielten sie die typische Bemalung des Coastal Commands, bestehend aus weissen Unterseiten, und aus mittelgrauen (mid sea grey) Oberseiten, die Bewaffnung wurde meist entfernt, dafür wurden spezifische Aufklärungsausrüstungen eingebaut. Sie wurde bereits ab ca. 1951 durch die Avro Shackleton abgelöst, und diese wiederum ab 1970 durch die Nimrod.
Weiterlesen: Seeaufklärer Avro Lancaster MR.3 (1/72, Revell) von Alex Facchetti
Das Modell
Die kleinen Skyhawks von Platz sind legendär, aber aufgrund des nicht sehr verbreiteten Massstabes leider etwas unbekannt. Dies zu unrecht, war der Bau dieser Skyhawk eine Freude. Die Passgenauigkeit ist hervorragend, und die Oberflächendetails sind für diesen Massstab unglaublich gut.
Weiterlesen: McDonnell Douglas A-4E Skyhawk (Platz, 1:144) von Alex Facchetti
Das Modell
Ich mag die farbigen Flieger der US Navy. Damit die Hawkeye nicht alleine in der Vitrine stehen muss, wollte ich noch ein paar weitere Flieger zu diesem Thema beschaffen. Also musste auch eine Tomcat her, möglichst in einer frühen High-Viz-Version. Der Bausatz enthält eine solche Version, die sogar im Film "Der letzte Countdown" verewigt wurde. Da konnte ich einfach nicht widerstehen...
Weiterlesen: Grumman F-14A Tomcat (Revell, 1:144) von Alex Facchetti
Das Modell
Diese Hawkeye entstand aus dem bekannten Bausatz von Revell. Dieser Bausatz ist mit unterschiedlichen Decals erschienen. Der Bau verlief problemlos, es musste an wenigen Stellen leicht gespachtelt werden. Die Farbgebung war sehr einfach, da das ganze Flugzeug einfarbig ist und entsprechend schnell bemalt werden kann. Die kleinen Bereiche in Schwarz (Blendschutz und Enteisungsmanschetten) habe ich mit dem Pinsel bemalt, was dank Gravuren gut vonstatten ging. Die Decals liessen sich ohne Schwierigkeiten anbringen, und reagierten gut auf den Weichmacher von Micro-Sol.
Weiterlesen: Grumman E-2C Hawkeye (Revell, 1:144) von Alex Facchetti
Das Modell
Der Bau der Ohsumi ist problemlos, wie von Tamiya zu erwarten. Die Detaillierung ist grösstenteils in Ordnung, dennoch wollte ich einzelne Teine nachbessern. Dies betrifft vor allem die Insel und die Luftkissenboote, die durch den massiven Propeller zu schwerfällig wirken.
Weiterlesen: Japanisches Landungsschiff JMSDF Ohsumi (1:700, Tamiya) von Alex Facchetti, Teil 2
Einleitung
Bei diesem Modell handelt es sich um den Bausatz, den ich hier vorgestellt habe. Durch die klare Linie ohne viele Aufbauten wollte ich zur Abwechslung einmal ein Modell innert nützlicher Frist fertig haben. Soviel sei jetzt schon gesagt - der Bau verlief problemlos und belohnt den Erbauer mit einem schönen Modell eines modernen Landungsschiffes.
Die erste Passprobe macht Freude; da gibt es nirgends grosse Lücken, die man verschliessen muss, oder Überstände, die man wegschleifen muss.
Weiterlesen: Japanisches Landungsschiff JMSDF Ohsumi (1:700, Tamiya) von Alex Facchetti, Teil 1