Hobby Boss
Modell: USS Forrest Sherman DDG-98
Hersteller: Hobby Boss
Maßstab: 1/700
Material: Polystyrol (Spritzguss), Fotoätzteile, Abziehbilder
Art.Nr.: 83414
Preis: 22,49 €
Das Original
Der Lenkwaffenzerstörer Forrest Sherman (DDG-98) ist eines der Schiffe der Arleigh Burke-Klasse, also der Klasse, die aktuell das Rückgrat der Überwasserstreitkräfte der US Navy bildet. Ursprünglich war die Zielsetzung, für das damals neue AEGIS-System eine billigere Plattform als die Ticonderoga-Klasse zu entwerfen. Tatsächlich wurden hier erstmals alle Merkmale moderner Lenkwaffenschiffe vereinigt: die Bewaffnung ist überwiegend in Senkrechtstartern untergebracht; Nutzung von phasengesteuerten (phased array) Radarantennen, die dazu fest angebracht sind und so gleichzeitig das gesamte Umfeld des Schiffs scannen können (wozu eine drehende Antenne nicht in der Lage ist); eine breitere Rumpfform mit starken Spantenausfall, die eine erhöhte Seetüchtigkeit und bessere Manövrierfähigkeit vermittelt sowie eine auf eine reduzierte Radarsignatur optimierte Form des Rumpfs, der Aufbauten und anderer Bestandteile des Schiffs, was primär durch Schrägstellen aller Wände, der Masten etc. erreicht wird.
Weiterlesen: HobbyBoss: amerikanischer Lenkwaffenzerstörer Forrest Sherman (1/700)
Modell: Soviet Aircraft Carrier Baku
Hersteller: HobbyBoss
Maßstab: 1/700
Material: Polystyrol, Fotoätzteile, Decals
Art.Nr.: 83416
Preis: ca. 36,50 €
Das Original
Von der sowjetischen Marine als Takticheskye avianochtny kreysera (Taktische Flugzeug tragende Kreuzer) bezeichnet, verkörpern die vier Schiffe der Kiev-Klasse die Lehren, die man aus der Moskva-Klasse gezogen hatte, denn sie sind mit einem Winkeldeck ausgerüstet, was den Einsatz von V/STOL-Flugzeugen ermöglicht. Wie bei der Moskva-Klasse ist der vordere Teil des Schiffes Geschütz- und FK-Systemen vorbehalten, die der Kiev-Klasse eine einzigartige Träger/Kreuzer-Konfiguration verleihen.
Weiterlesen: HobbyBoss: Sowjetischer Flugdeckkreuzer BAKU (1/700)
Modell: Russian Navy Alfa Class SSN
Hersteller: HobbyBoss
Maßstab: 1/350
Material: Polystyrol
Art.Nr.: 83528
Preis: ca. 14 €
Das Original
Neben den Arbeiten zum atomgetriebenen Angriffs-U-Boot Projekt 671 (Victor-I-Klasse) und zum atomgetriebenen U-Boot mit Marschflugkörpern in Titanbauweise Projekt 661 (Papa-Klasse) wurde das Leningrader Konstruktionsbüro 143 mit dem Entwurf eines atomgetriebenen Angriffs-U-Bootes mit einer Titanhülle, Projekt 705 "Lira", beauftragt. Man wollte ein vollständig automatisiertes U-Boot mit 32 Mann Besatzung schaffen, dessen Geschwindkeit und Tauchtiefe die amerikanischen Ujagdwaffen unwirksam machen würden. Die Hauptbewaffnung sollte aus sechs Torpedorohren mit einem Schnellladesystem und dem Sonar OKEAN bestehen. Eine Rettungssektion im Turm konnte die gesamte Besatzung aufnehmen. Mit Hilfe eines leistungsfähigen Flüssigmetallreaktors sollte die Geschwindigkeit erhöht und gleichzeitig der Umfang des U-Bootes verringert werden. Die schlechten Erfahrungen mit einem Prototypen (1971 - 1974) führten zur Entwicklung des Projektes 705K, von dem zwischen 1977 und 1981 sechs Einheiten gebaut wurden (drei in Sewerodwinsk und drei in Leningrad). Nach Schwierigkeiten mit dem Flüssigmetallreaktor wurden diese Einheiten vorzeitig außer Dienst gestellt. Sie gehörten zu einer Serie, die Entwickler im Westen beeindruckt hatte.
Weiterlesen: HobbyBoss: Sowjetisches Angriffs-U-Boot der Alfa-Klasse (1/350)
Modell: USS Greeneville SSN-772
Hersteller: HobbyBoss
Maßstab: 1/350
Material: Polystyrol, Fotoätzteile, Decals
Art.Nr.: 83531
Preis: 7,90 €
Das Original
Die nukleargetriebenen Angriffs-Unterseeboote der Los Angeles-Klasse, ursprünglich 62 Boote stark, wurde als Sicherung der Trägerkampfgruppen zur U-Abwehr und für Angriff und Vernichtung der aus der Distanz operierenden sowjetischen Überwasserkampfgruppen gebaut. In der Konstruktion der Los Angeles-Klasse wurde die hohe Geschwindigkeit der alten Skipjack-Klasse mit der Sonarausrüstung und Kampfkraft der Klassen Permit und Sturgeon verbunden. Nach Ende des "Kalten Krieges" kamen SLCM Tomahawk (T-LAM) zur Unterstützung militärischer Operationen an Land überall auf der Welt hinzu.
Weiterlesen: HobbyBoss: Angriffs-U-Boot USS Greeneville SSN-772 (1/350)
Modell:USS Lassen DDG-82
Hersteller:HobbyBoss
Maßstab:1/700
Material:Spritzguss, Fotoätzteile,Decals
Art.Nr.:83412
Preis:21,95 €
Das Original
Die Lenkwaffen-Zerstörer der Arleigh-Burke-Klasse wurden als mit Gasturbinenantrieb ausgerüstete Ablösung für Lenkwaffenzerstörer der Farragut-Klasse und der Lenkwaffenkreuzer der Leahy- und Belknap-Klasse konzipiert. Ursprünglich sollten sie billiger und weniger kampfkräftig sein als die Ticonderoga-Klasse, aber im Verlauf der Konstruktion entwickelten sie sich zu überaus kampfkräftigen Vielzweck-Kriegsschiffen, in die man moderne Waffensysteme einbaute.
Weiterlesen: HobbyBoss: Lenkwaffenzerstörer USS Lassen DDG-82 (1/700)
Modell: Soviet Navy Victor III Class (Project 671RTMK) SSN
Hersteller: Hobby Boss
Maßstab: 1/350
Material: Polystyrol/Ätzteile
Art.Nr.: 83529
Preis: ca. 16,95 €
Das Original
Als Reaktion auf die amerikanischen SSBN der George Washington-Klasse sah sich die Sowjetmarine gezwungen U-Jagd-Einheiten zu entwickeln, welche diese Gefahr abwehren konnten. Für die Überwassereinheiten wurden die U-Jagd-Träger der Moskva-Klasse in Dienst gestellt. Die U-Boot-Flotte erhielt Zulauf durch eine neue Generation an atomgetriebenen Jagd-U-Booten, der Victor-Klasse. Als Hauptaufgabe war vorgesehen, die amerikanischen Raketen-U-Boote bereits beim Auslaufen aufzufassen und zu beschatten. Dies war jedoch von wenig Erfolg gekrönt, so dass der Aufgabenschwerpunkt mit dem Zulauf der SSBN der Delta-Klasse auf den Schutz der eigenen ballistische Raketen tragenden U-Boote in heimatnahen Gewässern verlegt wurde.
Weiterlesen: Hobby Boss: Soviet Navy Victor III Class (Project 671RTMK) SSN 1/350
Modell: French Submarine Surcouf
Hersteller: Hobby Boss
Maßstab: 1/350
Material: Polystyrol
Art.Nr.: 83522
Preis: ca. 16,50 €
Das Original
Der Unterseekreuzer Surcouf (N N 3) (benannt nach dem französischen Kaperkapitän Robert Surcouf) war das größte U-Boot der französischen Marine im Zweiten Weltkrieg und bis zur Einführung der Sen Toku-Klasse der Kaiserlichen Japanischen Marine auch das größte U-Boot der Welt.
Weiterlesen: Hobby Boss: Französischer U-Kreuzer N N 3 SURCOUF 1941 (1/350)
U-Boot-Spezialwoche
Modell: Russian Navy Yasen Class SSN
Hersteller: HobbyBoss
Maßstab: 1/350
Material: Polystyrol
Art.Nr.: 83526
Preis: c. 16,50 €
Das Original
Die K-329 Sewerodwinsk ist ein modernes russisches nukleargetriebenes Jagd-U-Boot des neu entwickelten Projekts 885 Yasen, NATO-Codename Graney, oder auch als Sewerodwinsk-Klasse bezeichnet. Diese neu entwickelte Jagd-U-Boot-Klasse (SSN) stellt eine Weiterentwicklung des Projekts 971 Akula dar und wurde neben Torpedos auch mit einer umfangreichen Marschflugkörperbewaffnung ausgestattet. Hinter dem Turmaufbau befinden sich acht vertikale Starter, angeordnet wie bei einem SSBN, für Lenkwaffen des Typs P-800 Bolid. Jeder dieser vier Abschusscontainer kann bis zu drei Raketen aufnehmen, so dass die Yasen-Klasse bis zu 24 Marschflugkörper mitführen kann. Die Bewaffnung kann variabel gestaltet werden, so dass auch Lenkwaffen vom Typ PK-55 Granat, Klub-S oder BrahMos zum Einsatz kommen können.
Weiterlesen: HobbyBoss: Russian Navy Yasen Class SSN (1/350)
Modell: USS Wasp LHD-1
Hersteller: Hobby Boss
Maßstab: 1/700
Material: Polystyrol
Art.Nr.: 83402
Preis: 39,99 € (Glow2B)
Das Original
Die Einheiten der Wasp-Klasse sind die grössten amphibischen Angriffsschiffe der Welt und direkter Nachfolger der Tarawa-Klasse. Durch sie verfügt die US Navy bei Landungsunternehmen über eine unvergleichlich große Schlagkraft. Die Wasp-Klasse wurde für den gemeinsamen Einsatz von Senkrechtstartern AV-8B Harrier II und Luftkissenfahrzeugen konzipiert.
Weiterlesen: Hobby Boss: Amphibisches Angriffsschiff USS Wasp LHD-1 (1/700)
Modell: German Navy Type 212 Attack Submarine
Hersteller: HobbyBoss
Maßstab: 1/350
Material: Polystyrol, PE
Art.Nr.: 83527
Preis: ca. 8 €
Das Original
Nach der Lockerung der Rüstungs-Restriktionen seitens der NATO, welche der deutschen Marine bezüglich der Größe und Fähigkeiten ihrer Boote auferlegt waren, konnte man sich mit Beginn der 1990er Jahre daran machen, eine größere und kampfkräftigere Nachfolgeklassen der vorangegangenen Bootsklasse 206A zu entwickeln.