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Lars Scharff

Chinesischer Lenkwaffenzerstörer Kunming (1/700, Dream Models) von Lars Scharff

Veröffentlicht: 28. Juli 2025
Lenkwaffenzerstörer Kunming (1/700)

Das Original

Der chinesische Lenkwaffenzerstörer Kunming (昆明, 172) ist das erste Schiff des Typs 052D. Der Typ 052D ist eine Weiterentwicklung des Typ 052C und ist wie dieser für die Flugabwehr ausgelegt. Während vom Typ 052C 2002-15 nur sechs Schiffe gebauten wurden, wird der Typ 052D seit 2012 in bisher vier Losen in Serie gebaut. Es sind 30 Schiffe in Dienst und weitere acht im Bau oder Erprobung.  

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Dänische Schaufelradkorvette Hekla (1/700, Brown Water Navy Miniatures) von Lars Scharff

Veröffentlicht: 21. Juli 2025

 

21.07.1850 - 175 Jahre Hekla vs. Von der Tann

 

Schaufelradkorvette Hekla (1/700)


Heute vor 175 Jahren, am 21. Juli 1850, stellte die dänische Schaufelradkorvette Hekla das schleswig-holsteinische Kanonenboot Von der Tann (siehe Jahrestage auf Modellmarine). Von der Tann war im Ersten Schleswig-Holsteinischen Krieg aus Neustadt ausgebrochen, das von der dänischen Flotte blockiert wurde und konnte ein dänisches Handelsschiff erbeuten. Aber Hekla konnte eingreifen und das Schiff wieder befreien. Von der Tann  versuchte im neutralen Lübeck Zuflucht zu suchen, was ihr aber verwehrt wurde, so dass Hekla erneut das schleswig-holsteinischen Kanonenboot stellen und in Brand schießen konnte. Dessen Besatzung setzte das Schiff bei Neustadt auf Strand. Auf dem Kanonenboot kam es zu einer schweren Explosion. Die dänische Marine konnte das Schiff trotzdem bergen und nach dem Krieg als Støren in Dienst stellen. Während des Gefechts starben vier Mann der Hekla. Das Gefecht bei Neustadt war ein Beispiel dafür, dass es der dänischen Marine im Ersten Schleswig-Holsteinischen Krieg mit Schiffen wie der Hekla weitgehend gelang, die deutschen Küsten zu blockieren. 

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Griechisches U-Boot Papanikolis (1/700, Hellenic Ship Model) von Lars Scharff

Veröffentlicht: 11. Juli 2025
U-Boot Papanikolis (1/700)

Das Original

Das griechische U-Boot Papanikolis (Παπανικολής, S-120) ist das Typschiff einer Klasse von vier 2001-16 gebauten Einheiten, eine Variante der Klasse 214. Diese Klasse wurden für den Export als Nachfolger der Klasse 209 entworfen und verwendet auch einige Technologien der kleineren Klasse 212A, die für die deutsche und italienische Marine gebaut wurde. Dazu gehören Brennstoffzellen als außenluftunabhängiges Antriebssystem. Von der Klasse 214 wurden bisher vier U-Boote für die griechische Marine, zwei für die portugiesische Marine und neun für die südkoreanische Marine gebaut. Weitere sechs werden für die türkische Marine gebaut.

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Griechisches U-Boot Okeanos (1/700, Hellenic Ship Model) von Lars Scharff

Veröffentlicht: 20. Juni 2025
U-Boot Okeanos (1/700)

Das Original

Das griechische U-Boote Okeanos ( Ωκεανός, S-118) ist eines von vier 1976-80 gebauten U-Booten der Poseidon-Klasse, einer Unterklasse der Klasse 209/1200. Okeanos ist das einzige Boot der Klasse, das bis 2014 umfassend im Rahmen des Neptun II-Programms modernisiert wurde. Diese Modernisierung umfasste einen neue Sonar, der auch eine neue Bugform erforderte, außenluftunabhängigen Antrieb (Brennstoffzellen), einen verlängerten Rumpf, ein neues Kommando- und Feuerleitsystem und einen neuen Turm. Ein deutlich sichtbares Merkmal der Modernisierung ist neben dem neuen Turm auch das bis zum Bug gerade durchgehende Oberdeck. Okeanos erhielt damit Fähigkeiten, die mit den neuen griechischen U-Booten der Klasse 214 vergleichbar sind. Allerdings war das Programm auch sehr teuer, so dass die drei Schwesterschiffe nicht modernisiert wurden.

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Japanischer Lenkwaffenwaffenzerstörer Maya (1/700, Pit-Road) von Lars Scharff

Veröffentlicht: 05. Juni 2025
Lenkwaffenwaffenzerstörer Maya (1/700)

Das Original

Der japanische Lenkwaffenzerstörer Maya (まや, DDG-179) ist das erste von zwei 2017-21 gebauten Schiffen ihrer Klasse. Die Maya-Klasse ersetzte die 1983-88 gebaute Hatakaze-Klasse, der letzten mit SM-1-Flugabwehrraketen bewaffneten Zerstörer der japanischen Marine. Die Maya-Klasse ist eine Weiterentwicklung der Atago-Klasse, die wiederum auf der Kongo-Klasse beruht. Die Kongo-Klasse ist eine Entwicklung aus der Arleigh Burke-Klasse der US Navy. Die Maya-Klasse fällt noch einmal größer als die früheren japanischen Klassen aus. Sie verfügt zusätzlich über einen aktiven phasengesteuerten Radar des Typs SPQ-9B zu Erfassung von Zielen im Nahbereich, ein besseres AEGIS-System und die Radarsignatur wurde noch einmal reduziert. Damit  verfügt die japanische Marine über acht Zerstörer mit AEGIS, die dazu gedacht sind, die Geleitgeschwader gegen Luftangriffe zu verteidigen. Sie stellen dazu aktuell (noch) die einzige Möglichkeit dar, Japan vor ballistischen Raketen zu schützen. 

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Chinesischer Lenkwaffenzerstörer Dazhou (1/700, Dream Models) von Lars Scharff

Veröffentlicht: 14. Mai 2025
Lenkwaffenzerstörer Dazhou (1/700)

Das Original

Der chinesische Lenkwaffenzerstörer Dazhou (达州, Kennnummer 135) ist das erste Schiff des vierten Los des Typs 052D, auch 052DM oder 052DGII genannt. Der Typ 052D wird seit 2012 gebaut und folgte auf den Typ 052C. Er verfügt im Vergleich zum Typ 052C über neue aktive phasengesteuerte Radarantennen des Typs 346A (S-Band, für die Flugabwehr) unter der Brücke, neue Senkrechtstarter, ein neues Bordgeschütz und eine verbesserte Nahbereichsabwehr. Das vierte Los vereint alle bisherigen Änderungen beim Typ 052D: ab dem zweiten Los (dem neunten Schiff) wurde das Typ 730-Nahbereichsabwehrgeschütz vor der Brücke durch ein Typ 1130 ersetzt. Ab dem dritten Los (dem 14. Schiff) wurde das Hubschrauberdeck verlängert, um auch Z-20-Hubschrauber einsetzen zu können (hierbei wurde auch der achtere Aufbau etwas modifiziert). Auch der weitreichende Typ 517M-Radar wurde durch einen Typ 518-Radar, ein Radar im relativ langwelligen L-Band, ersetzt.  Ab dem vierten Los (ab dem 26. Schiff) wurde statt dem Typ 364-Radar auf dem Fockmast ein Typ 368-Radar eingebaut. Der Typ 368 ist ein aktiver phasengesteuerter Radar im relativ kurzwelligen X-Band (wahrscheinlich zur Detektion von Zielen im Nahbereich). Die Zerstörer des Typ 052D eignen sich zur Verteidigung von Schiffsverbänden gegen Luftangriffe. Sie haben auch einen Sonar am Bug sowie einen Schleppsonar zur U-Jagd. Mittels der Senkrechtstarter können auch Raketen gegen Land- und Seeziele abgefeuert werden. Die Zerstörer des Typ 052D sind also Mehrzweckschiffe.

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U-Boot mit Marschflugkörpern USS Florida (1/700, Riich Models) von Lars Scharff

Veröffentlicht: 02. Mai 2025
U-Boot USS Florida (1/700)

Das Original

USS Florida (SSGN-728) ist eines von vier U-Booten der Ohio-Klasse der US Navy, die umgebaut wurden, um je 154 Tomahawk-Marschflugkörper abfeuern zu können und damit die aktuell stärksten konventionell bewaffneten Einheiten sind, wenn es um den Beschuss von Landzielen geht. Diese vier U-Boote - USS Ohio (SSGN-726), USS Michigan (SSGN-727), USS Florida (SSGN-728) und USS Georgia (SSGN-729) - waren 1976-84 als U-Boote mit ballistischen Raketen gebaut worden und wurden 2002-08 umgebaut. 22 der Startrohre für ballistische Raketen des Typs Trident I wurden zu Startern für je sieben Tomahawk-Marschflugkörper und die restlichen beiden Startrohre zu Schleusen für Kampftaucher umfunktioniert. Auf letzteren können je ein Hangar montiert werden, in dem Kleinst-U-Boote oder Boote für Spezialkräfte transportiert werden. Insgesamt können bis zu 66 Kommandosoldaten an Bord untergebracht werden.

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Britischer Panzerkreuzer HMS Cressy (1/700, Kombrig) von Lars Scharff

Veröffentlicht: 22. April 2025
Panzerkreuzer HMS Cressy (1/700)

Das Original

Der britische Panzerkreuzer HMS Cressy war das Typschiff einer Klasse von sechs 1898-1904 für die Royal Navy gebauten Einheiten. Die Cressy-Klasse waren die ersten britischen Panzerkreuzer seit der 1885-89 gebauten Orlando-Klasse. Zwischen diesen Klassen hatten die britischen Kreuzer 1. Klasse keinen Seitenpanzer und waren nur durch ein Panzerdeck geschützt, also Geschützte Kreuzer. Neben der Tatsache, dass damals alle anderen großen Marinen schon Panzerkreuzer bauten, waren drei Entwicklungen für den Kurswechsel der Royal Navy ausschlaggebend: a) durch die Entwicklung des Krupp-Verfahrens konnten Panzerplatten dünner und damit leichter ausfallen; b) die Einführung der 15,2-cm-Schnellfeuergeschützen erhöhte die Wahrscheinlichkeit von Treffern; c) die italienische Marine zeigte mit den Panzerkreuzern der Garibaldi-Klasse, dass es möglich war, Kreuzer zu bauen, die von der Panzerung mit zeitgenössischen Schlachtschiffen mithalten konnten. Die Cressy-Klasse war ähnlich wie die Schlachtschiffe der Canopus-Klasse gepanzert. Der Seitenpanzer sollte bewirken, dass Granaten außerhalb des Schiffs explodierten. Die Cressy-Klasse war aus der Diadem-Klasse entwickelt wurden. Sie unterschied sich primär durch den Seitenpanzer und den Ersatz von je zwei 15,2-cm-Geschützen vorne und achtern durch je einen 23,4-cm-Turm. Die Cressy-Klasse waren die ersten großen britischen Kreuzer, die nicht nur zum Schutz der Handelsrouten und zur Aufklärung, sondern auch als schneller Flügel der Schlachtflotte gedacht waren (wie spätere Schlachtkreuzer).  

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Sowjetisches U-Boot mit Marschflugkörpern S-164 (1/700, GG-Model) von Lars Scharff

Veröffentlicht: 12. März 2025
U-Boot S-164 (1/700)

Das Original

Das sowjetischen U-Boot mit Marschflugkörpern S-164 des Projekts 665 (NATO-Bezeichnung Whiskey Long Bin) war eines von sechs 1960-63 aus U-Booten des Projekts 613 (Whiskey) umgebauten. Die U-Boote des Projekts 665 gehörten zu der ersten Generation, die mit Lenkwaffen ausgerüstet waren. Diese konnten aber nur über Wasser abgefeuert werden und mit ihren Marschflugkörpern des Typs P-5 konnten sie anfangs nur Landziele angreifen. Sie hatten auch kein eigenes Feuerleitradar.

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Britisches U-Boot HMS Otus (1/700, Starling Models) von Lars Scharff

Veröffentlicht: 28. Februar 2025
U-Boot HMS Otus (1/700)

Das Original

Das britische U-Boot HMS Otus ist eines von 27 U-Booten der Oberon-Klasse, die zwischen 1957 und 1977 für die britische (13 U-Boote) sowie die australische (6), brasilianische (3), chilenische (2) und kanadische Marine (3) gebaut wurden. Acht der U-Boote sind noch erhalten und können besichtigt werden, darunter HMS Otus. Die Oberon-Klasse wurde aus der Porpoise-Klasse entwickelt und ähnelt dieser. Sie wurden aus einem besseren Stahl gebaut und konnten deshalb tiefer tauchen. Auch die Sensoren wurden verbessert. Die Klasse wurde als Patrouillen- und Jagd-U-Boot entwickelt, aber auch für Spezialaufgaben verwendet. Die britischen U-Boote der Klasse blieben bis in die 1980er bzw. 1990er in Dienst, das letzte wurde 1993 außer Dienst gestellt. Die Schwesterschiffe bei den anderen Marinen wurden auch in den 1990ern bis spätestens die frühen 2000ern ausgemustert.

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