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Deutscher Panzerkreuzer SMS Scharnhorst (1/700, Kombrig) von Lars Scharff
08.12.1914 - 110 Jahre Schlacht bei den Falklandinseln
Am 8. Dezember 1914 vor 110 Jahren wurde das Flaggschiff von Vizeadmiral Graf Spee, der Panzerkreuzer SMS Scharnhorst, in der Schlacht bei den Falklandinseln versenkt (siehe Jahrestage auf Modellmarine). Der deutsche Verband bestand aus zwei Panzerkreuzern und drei Geschützten Kreuzern. Er wurde von dem britischen Verband bestehend aus zwei Schlachtkreuzern, drei Panzerkreuzern und einem Leichten Kreuzern abgefangen. Die beiden Schlachtkreuzer HMS Invincible und HMS Inflexible sowie der Panzerkreuzer HMS Carnavon versenkten die beiden deutschen Panzerkreuzer SMS Scharnhorst und SMS Gneisenau, während die Panzerkreuzer HMS Kent und HMS Cornwall sowie der Leichte Kreuzer HMS Glasgow die deutschen Geschützten Kreuzer Leipzig und SMS Nürnberg versenkten. Nur der Geschützte Kreuzer SMS Dresden entkam. 2100 deutsche Seeleute starben, von den 860 Mann auf der Scharnhorst überlebte niemand.
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Britischer Schlachtkreuzer HMS Invincible (1/700, FlyHawk) von Jens Bartels
08.12.1914 - 110 Jahre Schlacht bei den Falklandinseln
Heute vor 110 Jahren, am 8. Dezember 1914 versenkte ein britischer Verband unter Vizeadmiral Sturdee vier von fünf Kreuzern des Geschwaders von Vizeadmiral Graf Spee in der Schlacht bei den Falklandinseln (siehe Jahrestage auf Modellmarine). Der Kern von Sturdees Verband bildeten die Schlachtkreuzer HMS Invincible - das Flaggschiff von Sturdee - und ihr Schwesterschiff HMS Inflexible. Die beiden Schlachtkreuzer wurden hier genau dafür eingesetzt, für das sie ursprünglich entworfen worden waren: die Jagd auf Handelsstörer.
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Day of Infamy: Curtiss P-40B vs Mitsubishi A6M2b Zero (1/144, AFV Club/Sweet) von Matthias Pohl
07.12.1941 - 83 Jahre Angriff auf Pearl Harbor
Heute vor 83 Jahren, am 7. Dezember 1941, griff die japanische Marine Pearl Harbor an (siehe Jahrestage auf Modellmarine). Die völlige Überraschung der japanischen Streitkräfte gelang ja derart perfekt, dass nur wenige amerikanische Jagdflieger aufsteigen konnten. Einer davon war Lt. Kenneth M. Taylor von der 47th Pursuit Sqn, stationiert auf der Basis in Hale‘iwa. Ihm gelangen vier Abschüsse, wovon jedoch nur zwei offiziell bestätigt wurden. Sein Einsatz während des Pearl Harbour-Überfalls spiegelt sich in einigen Szenen der Filme „Pearl Harbour“ und „Tora! Tora! Tora“ wieder. Zu seiner Vita ist hier einiges nachzulesen.
Jagdflugzeug Grumman XF-5F Skyrocket (1/48, Minicraft) von Stefan Herrmann
Das Original
Die Grumman XF-5F Skyrocket war ein Prototyp eines zweimotorigen Jagdflugzeugs, das für den Einsatz auf den Trägern der US Navy entworfen worden war und der US Navy 1938 angeboten wurde. Die Skyrocket flog 1940 zum ersten Mal. Die Maschine sollte möglichst leicht sein. Ein besonderes Merkmal war, dass der Rumpf nicht über die Flügelvorderkante hinaus ragte, der Flügel also sehr weit vorne angebracht war. Die Propeller drehten in entgegengesetzte Richtungen, so dass die Drehmomente der einzelnen Motoren ausgeglichen wurden, was insbesondere für den Start auf Flugzeugträgern ein Vorteil war. Die Steigfähigkeit war sehr gut. Im Vergleich zu anderen damaligen Jagdflugzeugen schnitt die Skyrocket gut ab. Es gab aber anfangs Kühlungsprobleme, die behoben wurden, und immer wieder Probleme mit dem Fahrwerk. Sie war aufwendig zu bauen und zu warten, weshalb stattdessen die einfachere einmotorige Grumman F4F Wildcat in Großserie gebaut wurde. Die Skyrocket war aber der Ausgangspunkt für die Entwicklung der zweimotorigen Grumman F7F Tigercat, die ab 1945 bei der US Navy diente. Der einzige Prototyp der Skyrocket wurde 1944 nach einer Bauchlandung abgeschrieben.
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