Gernot Hug
Zum gezeigten VII U-Boot von Revell im Maßstab 1:144 muss man nicht mehr sehr viel schreiben. Das Vorbild ist mehr als bekannt und auch der Bausatz ist prima zu bauen.
Weiterlesen: Typ VII/41 Atlantik U-Boot in schwerer See (Revell, 1/144) von Gernot Hug
Wer kennt nicht den berühmten Film Unternehmen Petticoat mit Gary Grant und Tony Curtis und dem rosa U-Boot USS Sea Tiger, dessen Steuerbordmaschine auf seltsamste Art röchelte und hustete?
Weiterlesen: USS Sea Tiger, „Unternehmen Petticoat“ (Revell, 1:180) von Gernot "Leo" Hug
Das Modell
Werden wir mal, im Vergleich zu meiner 1:720 Prinz Eugen etwas größer im Maßstab (aber nur etwas). Auf Modellbau-Ausstellungen findet man oftmals sehr günstige Bausätze der chinesischen Firma Lee. Hierbei handelt es sich um Kopien bereits existierender Bausätze anderer, namhafter Firmen wie z.B. Revell oder auch Tamiya.
Das Modell
Bei meinem Modell handelt es sich um die Prinz Eugen von Revell im Maßstab 1:720. Man kann den Bausatz entweder als Vollrumpf oder Wasserlinienmodell bauen. Ich habe mich für die Vollrumpfversion entschieden, da man durch den Seegang auf meinem Diorama auch Teile des Unterwasserschiffs sehen kann.
Das Diorama zeigt ein gesunkenes deutsches Typ IX- U-Boot, dass gegen Ende des Zweiten Weltkrieges einen Schweren Minen-Treffer erhielt und sank.
Das U-Boot stammt aus dem Hause Nichimo und ist im Maßstab 1:200.
Weiterlesen: „Das Wrack“ - Typ IX U-Boot von Nichimo in 1/200
Deutschlands "Kaiten"
Im Zuge des Deutsch-Japanischen Rüstungsabkommens erprobte die Deutsche Kriegsmarine ab dem Jahre 1943 neue U-Boot-Waffen. Ein solches Projekt nahm Bezug auf die japanischen „I-16“ U-Boote, die sog. „KAITEN“ -Ein- bzw. Zweimann-Kleinst-U-Booten huckepack an Bord hatten, um größere Wegstrecken bewältigen zu können.
So konnte auch das deutsche Zweimann-U-Boot vom Typ XXVII „Seehund“ mehr als die üblichen 300 Seemeilen zum Einsatzort bewältigen, ohne unterwegs von Versorgungsschiffen abhängig zu sein. Einsatzziel eines solchen Kleinst-U-Bootes waren meist Sabotageaktionen in schwer zugänglichen, bzw. schwer bewachten feindlichen Marinestützpunkten.
Weiterlesen: U-Boote Typ VIIC und Seehund in 1/72 von Gernot Hug
Das Original
Die AKAGI war beim Angriff am 7.12.1941 der Japanischen Flotte auf Pearl Harbor das Flagschiff von Admiral Nagumo. Die AKAGI blieb zwar aus traditionellen Gründen bis 1942 das Flagschiff der japanischen Trägerflotte, war aber in vielerlei Hinsicht der schwächste der sechs damaligen japanischen Flottenträger.
Weiterlesen: Japanischer Flugzeugträger Akagi (Hasegawa 1/450) von Gernot Hug
Was macht man mit Teilen, die einem Bausatz beiliegen, aber nicht gebraucht werden da sie als Option gedacht waren?
Diese Frage stellte sich mir, nachdem ich das Revell VII C U-Boot von Revell im Maßstab 1:72 gebaut hatte. Diesem liegen serienmäßig zwei verschiedene Oberteile des Turms bei, einmal die frühe Turmform, einmal die später verwendete Form.
Weiterlesen: Alarm Feindflieger! Eine Resteverwertung in 1/72 von Gernot Hug
Jeder kennt Sie, aber gebaut werden sie meist von Kiddies, da sie schnelle Bastelerfolge ohne zu Kleben versprechen.
Ich spreche von den Revell Minikits im Maßstab 1:1200. Auch aus diesen, eher spartanisch gehaltenen Bausätzen, kann der ambitionierte Modellbauer ein recht ansehnliches Modell oder gar Mini-Diorama schaffen.
Weiterlesen: Flugzeugträger USS Hornet CV-8 in 1/1200 von Gernot Hug