Hasegawa
Modell: J.M.S.D.F. DDG Atago
Hersteller: Hasegawa
Maßstab: 1/450
Material: Polystyrol (Spritzguss)
Art.Nr.: 40152
Preis: ca. 48 €
Das Original
Die Atago-Klasse ist die japanische Variante der Arleigh Burke-Klasse. Im Vergleich zu frühen Versionen der Arleigh Burke-Klasse, die nur einen Hubschrauberlandeplatz und keinen Hangar haben, hat diese Klasse für die dauerhafte Mitführung eines Hubschraubers einen Hangar erhalten. Als Feuerleitsystem für die Atago-Klasse wurde ein Aegis-Feuerleitsystem verbaut, das aus japanischen und amerikanischen Komponenten besteht.
Weiterlesen: Hasegawa: Japanischer Lenkwaffenzerstörer Atago (1/450)
Modell: Grumman F-14A "Atlantic Fleet Squadrons"
Hersteller: Hasegawa
Maßstab: 1:72
Material: Spritzguss, Photoätzteile
Art.Nr.: E14
Preis: 12 € plus Porto und Verzollung (bei HLJ.com)
Das Original
Die Tomcat dürfte spätestens seit Top Gun das wohl bekannteste Flugzeug der US Navy sein. Sie wurde ab 1974 eingesetzt und war mit der AIM-54 Phoenix als Hauptbewaffnung das Langstrecken-Schutzschild der Trägerkampfgruppen. Ihre Feuertaufe hatte sie 1981 im Mittelmeer, als zwei F-14 der USS Nimitz zwei Su-22 der libyschen Luftwaffe abschossen. Später war sie auch im Irak sowie in Afghanistan im Einsatz.
Modell: Kawanishi N1K2-J Shidenkai (George) Japanese navy interceptor
Hersteller: Hasegawa
Maßstab: 1/32
Umfang: 157 Plastikteile davon 15 Klarsichtteile, Decals für zwei Maschinen inkl. Rang- und Nationalitätsabzeichen für die Pilotenfigur
Art.Nr.: ST 33
Preis: ab ca. 29 € (in Japan) bis 60 €
Das Original
Der landgestütze Jagdbomber Shiden, zu deutsch "Violetter Blitz", geht auf den Seejäger Kyofu ("Mächtiger Wind") zurück und war eine unbeauftragte Eigenentwicklung von Kawanishi. Der Erstflug des neuen Musters N1K1-J Shiden fand am 27. Dezember 1942 statt und in der Folge zeigte sich deutlich, dass die neue Maschine, im Vergleich mit den aktuellen Jagdflugzeugen der Marine, überlegene Leistungsdaten lieferte. Die Verwendung des neuen Homare-Motors in Verbindung mit einer Vier-Blatt-Luftschraube ergab eine höhere Geschwindigkeit und besonders positiv wirkten sich die neuartigen, automatischen Luftkampf-Klappen aus, die den Piloten in der heissen Phase des Einsatzes deutlich entlasteten. Unglücklicherweise behielten die Konstrukteure die Mitteldecker-Anordnung der Tragflächen der Kyofu bei, so dass die Fahrwerksbeine ungewöhnlich lang und störanfällig wurden, was in der Folge nicht selten zu Landeunfällen führte. Trotz seiner überlegenen Leistungsdaten war der Homare 21-Motor noch zu wenig zuverlässig, aber dennoch wurde die Serienproduktion befohlen, denn die Marineflieger gerieten im Vergleich zu den neuen F6F "Hellcat" Jägern der US Navy immer mehr ins Hintertreffen. Während die Produktion auf Hochtouren lief, entwickelten die Kawanishi-Ingenieure die Maschine zur N1K2-J Shiden-Kai ("Violetter Blitz-verbessert") weiter.
Weiterlesen: Hasegawa: Kawanishi N1K2-J Shi-Den Kai "George" (1/32)
Modell: JMSDF DDG Kongo
Hersteller: Hasegawa
Maßstab: 1/700
Material: Polystyrol (Spritzguss)
Art.Nr.: 027
Preis: 24,90 €
Das Original
Im Jahre 1984 versuchten die USA im Ausland Käufer für das Aegis-Kampfsystem zu finden. Vier Jahre später kam der Vertrag mit der japanischen Marine zustande. Es wurde dann den Bau von vier Schiffen genehmigt: DDG-173 Kongo, DDG-174 Kirishima, DDG-175 Myoko und DDG-176 Chokai.
Weiterlesen: Hasegawa: japanischer Lenkwaffenzertörer Kongo (1/700)
Modell: IJN Hospital Ship Hikawa Maru
Hersteller: Hasegawa
Maßstab: 1/350
Material: Polystyrol, Metallkette, Fotoätzteile, Naßschiebebogen
Umfang: 383 Teile
Art.Nr.: 40086
Preis: 130 €
Das Original
Die Hikawa Maru ist ein japanisches Linienschiff für Passagiere und Fracht, das in der Werft von Yokohama für Nippon Yusen gebaut wurde. Der Stapellauf fand am 30. September 1929 statt. Am 13. Mai 1930 lief die Hikawa Maru zu ihrer Jungfernfahrt von Yokohama nach Seattle aus. Sie ist eines von drei Schwesterschiffen, die nach wichtigen Shintō-Schreinen benannt wurden. Der Hikawa-Schrein liegt in Saitama. Die beiden anderen Schwesterschiffe, Heian Maru und Hie Maru, wurden am Anfang des Zweiten Weltkrieges von der japanischen Marine requiriert und zu U-Boot-Versorgern umgerüstet. Hie Maru wurde im November 1943 bei Truk torpediert und Heian Maru im Februar 1944 von Trägerflugzeugen in der Truk-Lagune versenkt.
Weiterlesen: Hasegawa: japanisches Lazarettschiff Hikawa Maru (1/350)
Modell: Hikawa Maru
Hersteller: Hasegawa
Maßstab: 1/350
Material: Polystyrol, Metallkette, Nassschiebebogen
Art.Nr.: 40028
Preis: ab ca. 110 €
Das Original
Als eines von drei Schiffen des Typs lief das Motorschiff Hikawa Maru am 30.09.1929 von Stapel. Die Jungfernfahrt der Namensgeberin der Klasse von Kobe nach Seattle fand bereits am 13.05.1930 statt. Als Kombinationsfrachter verdiente sie sich auf der Linie Yokohama - Vancouver - Seattle schnell den Namen "Königin des Pazifiks" und transportierte so manchen illustren Gast zwischen diesen Zielhäfen hin und wieder zurück. Als letztes Schiff der japanischen Handelsflotte besuchte sie die Vereinigten Statten von Amerika vor dem Ausbruch der Feindseligkeiten zwischen den beiden Pazifikmächten.
Weiterlesen: Hasegawa: japanisches Passagierschiff Hikawa Maru (1/350)
Modell: IJN Submarine Depot Ship Heian Maru
Hersteller: Hasegawa
Maßstab: 1/350
Material: Kunststoff
Art.Nr.: 40082
Preis: 179,90 €
Das Original
Die Heian Maru wurde Ende der 1920’er Jahren zusammen mit ihren beiden Schwesterschiffen, der Hikawa Maru und der Hiye Maru, in Auftrag gegeben und fuhr ab 1930 für die japanische NYK Linie hauptsächlich zwischen Yokohama und Seattle. Die Schiffsklasse war dafür ausgelegt, neben Fracht und Post auch bis zu 330 Passagiere zu befördern.
Weiterlesen: Hasegawa: Japanischer U-Boottender Heian Maru (1/350)
Modell: Japanese Navy Carrier-based Aircraft set (biplane)
Hersteller: Hasegawa
Maßstab: 1:700
Material: Spritzguss
Art.Nr.: 72123
Preis: ca. 7,50 € (bei HLJ.com)
Die Originale
Der Jäger: Die A2N (Navy Type 90) wurde von Nakajima für die Japanische Marine entwickelt. Sie basierte grob auf den Boeing Modellen 69 und 100, die 1928/1929 importiert wurden. Zwei Prototypen waren bereits im Dezember 1929 fertiggestellt. Die erste Version wurde noch mit dem Bristol Jupiter angetrieben, diese wurde aber abgelehnt, und nach einer Weiterentwicklung 1931 mit dem Nakajima Kotobuki 2 angetrieben. Dieser Typ wurde schließlich von der IJN übernommen und wurde hauptsächlich auf der Hosho, Kaga und Ryujo verwendet.
Spezialwoche: US Trägerstreitmacht im Pazifikkrieg
Hersteller: Hasegawa
Maßstab: 1/350
Material: Fotoätzblech
Art.Nr.: GQ44
Preis: ca. 32,50 €
Die Ätzplatine GQ44 beinhaltet u.a Handläufe, Sicherheitsnetze für die Deckskanten sowie eine Namenplakette für das Modell. Alle Teile sind extrem filigran ausgeführt und nicht zuletzt daher eine willkommene Detailergänzung für das ohnehin schon tolle Modell der Gambier Bay von Hasegawa. Ein Manko liegt in der Natur der Sache, nämlich dem Material und der Filigranität der Teile. Hier sollten sich nur erfahrene Modellbauer heranwagen. Ein weiteres Manko stellt der hohe Verkaufspreis dar. Über 30,- Euro ist schon eine harte Sache, aber die Qualität ist schon beindruckend.
Spezialwoche: US Trägerstreitmacht im Pazifikkrieg
Modell: U.S. Navy Escort Carrier USS Gambier Bay
Hersteller: Hasegawa
Maßstab: 1/350
Material: Polysyrol
Art.Nr.: Z27 (40027)
Preis: ca. 130,- €
Das Original
Die USS Gambier Bay war ein Geleitträger der Casablanca-Klasse. Diese, wie auch die Schiffe der anderen Geleitträgerklassen (Bogue/Prince William- , Sangamon und Commencement Bay-Klasse) als auch die der leichten Flugzeugträger der Independence-Klasse, entstanden aus der Not der US Navy heraus, genügend flugzeugtragende Schiffe für die Kämpfe in den Weiten des Pazifiks bereitzustellen.