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Britischer Zerstörer HMS Acasta (1/700, AJM Models) von Michael Delf
8. Juni 1940: 85 Jahre Versenkung der Acasta
Vor 85 Jahren, am 8. Juni 1940, verteidigte der britische Zerstörer HMS Acasta mit dem Schwesterschiff HMS Ardent den Flugzeugträger HMS Glorious erfolglos gegen die deutsche Schlachtschiffe Scharnhorst und Gneisenau (siehe Jahrestage auf Modellmarine). Acasta gelang es die Scharnhorst zu torpedieren und schwer zu beschädigen, wurde aber dann auch von den beiden Schlachtschiffen versenkt. 160 Mann der Besatzung der Acasta starben, nur zwei konnten von einem norwegischen Schiff gerettet werden und von diesen starb auch noch einer an den erlittenen Verletzungen.
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Britischer Flugzeugträger HMS Glorious (1/700, HP Models) von Michael Delf
8. Juni 1940: 85 Jahre Versenkung der Glorious
Heute vor 85 Jahren, am 8. Juni 1940, wurde der britische Flugzeugträger HMS Glorious von den deutschen Schlachtschiffen Scharnhorst und Gneisenau versenkt (siehe Jahrestage auf Modellmarine). Das war die größte Tragödie für die Royal Navy im Zweiten Weltkrieg mit Verlusten von etwa 1500 Matrosen. Die genauen Umstände, die zum Verlust der Glorious führten, sind heute noch rätselhaft und werden zum Teil noch geheim gehalten.
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Deutsches Segelschulschiff Gorch Fock 2025 in Portimao
Das deutsche Segelschulschiff Gorch Fock (II) ist das sechste Schiff der Gorch Fock-Klasse. Fünf der Schiffe wurden vor dem Zweiten Weltkrieg für die Kriegsmarine und die rumänische Marine gebaut. Drei davon dienten heute noch für die portugiesische (Sagres ex Guanabara ex Albert Leo Schlageter) und rumänische Marine (Mircea) sowie die US Coast Guard (Eagle ex Horst Wessel), eines (Gorch Fock I ex Towarischtsch ex Gorch Fock) ist heute Museumsschiff in Stralsund. Die zweite Gorch Fock wurde 1958 bei Blohm + Voss als Segelschulschiff für die Bundesmarine gebaut und ist das am längsten im Dienst befindliche Schiff der Bundesmarine/Deutsche Marine. Ihre Klasse wird offiziell Klasse 441 genannt. 2015-21 wurde das Schiff grunderneuert. Vier ähnliche Schiffe wurden in den 1960ern bis 1980ern in Spanien für die ecuadorianische (Guayas), kolumbianische (Gloria), mexikanische (Cuauhtémoc) und venezolanische Marine (Simón Bolívar) gebaut.
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Transporter Bell-Boeing MV-22B Osprey (1/48, HobbyBoss) von NonPerfectModeller
Das Original
Die Bell-Boeing MV-22B Osprey wurde ab 1981 von Bell und Boeing gemeinsam entwickelt. Das Ziel war ein Truppentransporter für die US Army und das US Marine Corps, der die Fähigkeiten eines Hubschraubers mit einer deutlich höheren Geschwindigkeit und Reichweite kombinieren sollte. Das Ergebnis war das erste in Serie gebaute Kipprotor-Wandelflugzeug, das 1989 zum ersten Mal flog. Beim US Marine Corps ersetzte die Osprey die Boeing Vertol CH-46 Sea Knight für den Transport von Truppen, auch von den Landungsträgern aus. 360 von insgesamt 458 Maschinen sind für das US Marine Corps vorgesehen. Die ersten Maschinen waren 2007 einsatzfähig und das US Marine Corps war der erste Nutzer.
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