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Jagd-U-Boot USS Los Angeles (1/700, HobbyBoss) von Alex Facchetti
Das Original
Das Jagd-U-Boot USS Los Angeles (SSN-688) war das Typschiff einer Klasse von 62 von 1972-96 gebauten Einheiten. Die Los Angeles-Klasse wurde entworfen, da die Vorgänger-Klassen zu langsam waren, um mit den Trägerkampfgruppen mithalten zu können, während die sowjetische Marine Jagd-U-Boote hatte, die schnell genug waren. Die Klasse fiel deshalb größer aus, um einen stärkeren Antrieb unterbringen zu können, um höhere Geschwindigkeiten unter Wasser zu erreichen. Die Los Angeles-Klasse wurden in drei Varianten (Batch I bis III) gebaut. Die zweite Variante erhielt Senkrechtstarter für Tomahawk-Marschflugkörper. Die dritte Variante ist leiser, hat die vorderen Tiefenruder vom Turm zum Rumpf verlegt und verbesserte Elektronik und Sensoren. Inzwischen wurden 36 U-Boote der Klasse außer Dienst gestellt und auch die restlichen sollen durch U-Boote der Virginia-Klasse ersetzt werden.
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Österreichisch-ungarisches Torpedoboot SMS Elster (1/35, Eigenbau) von Eckhard Studte
Das Original
Wenn ich mit dem Modell auf einem See, im Bad oder auf einer Ausstellung bin, sind vorwiegend junge Leute immer wieder erstaunt über eine österreichische Marine. Da muss ich dann erklären, dass Österreich vor dem Ersten Weltkrieg eine umfangreiche Flotte betrieb, nämlich eine kaiserlich/königliche (K.u.K.), die dem Kaiser gehörte. Haupthafen war Pula (damals Pola) im heutigen Kroatien.
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Flugzeugträger USS Gerald R. Ford (1/700, Magic Factory) von Nick Shipp
Das Original
Der Flugzeugträger USS Gerald R. Ford (CVN-78) ist das Typschiff einer ab 2009 im Bau befindlichen Klasse, die auf die Nimitz-Klasse folgt. Von der Vorgängerklasse wurden von 1968 bis 2009 - also über 40 Jahre! - insgesamt zehn Schiffe gebaut. Es war entsprechend Zeit für einen neuen Entwurf. Dieser zeichnet sich durch eine mehr als doppelt so große Stromerzeugungskapazität aus. Die Katapulte, Aufzüge und Munitionsaufzüge werden elektromagnetisch betrieben, auch die Fangseile werden durch eine Kombination einer Turbine und eines Elektromotors betrieben. Die Automatisierung wurde deutlich verbessert, so dass weniger Besatzung benötigt wird. Die Aufteilung des Flugdecks wurde optimiert, u.a. die Insel versetzt und die Zahl der Aufzüge reduziert, so dass eine höhere Zahl von Einsätzen möglich sein soll. Es wurde auch mehr Wert auf eine reduzierte Radarsignatur gelegt.
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Transportflugzeug Convair C-131F Samaritan (1/144, Roden) von Matthias Pohl
Erst kürzlich fiel mir auf, dass ich euch diesen Flieger noch gar nicht vorgestellt hatte! Echt sträflich! Die Samaritan steht bereits einige Jahre in meiner US Navy-Vitrine, jedoch fristet sie im hinteren Bereich ein eher kümmerliches Dasein und wird von all den kleinen Jägern, die ich zwischenzeitlich gebaut habe, im wahrsten Sinn „an die Wand gedrückt“. Zu Unrecht, wie ich nunmehr erkenne, daher möchte ich schnell Abhilfe schaffen.
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