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Japanischer Zerstörer Yukikaze (1/700, Aoshima) von Christian Abraham

Veröffentlicht: 07. April 2025

 

07.04.1945 - 80 Jahre Operation Ten-gō

 

Zerstörer Yukikaze (1/700)


Heute vor 80 Jahren, am 07. April 1945, wurde der im Rahmen der Operation Ten-gō eingesetzte japanische Verband von Flugzeugen der US Navy angegriffen (siehe Jahrestage auf Modellmarine). Die Operation Ten-gō war eine japanische Antwort auf die US-Landung auf Okinawa am 1. April. Das japanische Schlachtschiff Yamato sollte in einer Kamikze-artigen Aktion die alliierte Landungsflotte angreifen, wobei sie nur genügend Treibstoff für die Hinfahrt erhielt. Sie wurde von dem Leichten Kreuzer Yahagi und den Zerstörern Isokaze, Hamakaze, Yukikaze, Kasumi, Hatsushimo, Asashimo, Fuyuzuki und Suzutsuki geleitet. Parallel waren massive Kamikazeangriffe auf die alliierte Flotte geplant. Der japanische Verband wurde von Flugzeugen der Träger Hornet, Bennington, Belleau Wood, San Jacinto, Essex, Bunker Hill, Hancock und Bataan angegriffen, die Yamato, Yahagi, Isokaze, Hamakaze, Asashimo und Kasumi versenkten. Der Zerstörer Yukikaze rettete einen Teil der Besatzung der Yamato und überlebte die Operation und den Zweiten Weltkrieg als einziges Schiff seiner Klasse.

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Russisches Schlachtschiff Zessarewitsch 1904 (1/350, Trumpeter) von Andreas Frücht

Veröffentlicht: 31. März 2025
Schlachtschiff Zessarewitsch 1904 (1/350)

Das Original

Das Linienschiff Zessarewitsch (Цесаревич, auch Tsesarevich transkribiert) wurde - wie auch andere russische Schiffe der Jahrhundertwende - von 1899 bis 1903 im Auftrag des russischen Zarenreiches auf der Werft La Seyne-sur-mer in Frankreich gebaut. In Russland gab es damals noch nicht entsprechend ausgestattete Werften, und so gaben die Russen den Bau in Auftrag, gegen die Zusicherung der Option, das Schiff als Vorlage für fünf weitere Linienschiffe verwenden zu dürfen (die spätere Borodino-Klasse).

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Britisches U-Jagd-Flugzeug Fairey Gannet AS.4 (1/48, Airfix) von Sven Schönyan

Veröffentlicht: 28. März 2025
U-Jagd-Flugzeug Fairey Gannet AS.4 (1/48)

Das Original

Die Fairey Gannet wurde ursprünglich als Bomber und U-Jagdflugzeug für die Fleet Air Arm der Royal Navy entwickelt. Es wurde daraus aber anfangs eine reines U-Jagd-Flugzeug. Die Gannet flog 1949 zum ersten Mal und war das erste mit Turbinen angetriebene Propellerflugzeug, das auf einem britischen Flugzeugträger landete. Der Antrieb bestand aus zwei Turbinen, die zwei gegenläufige Propeller antrieben. Es konnte so eine Turbine ausgeschaltet werden, um die Reichweite zu erhöhen. Die Bewaffnung wurde überwiegend in einem großen Bombenschacht intern mitgeführt. Insgesamt wurden 1953-59 347 Maschinen gebaut, die neben der Royal Navy auch bei der australischen, deutschen und indonesischen Marine flogen. Neben U-Jagd-Versionen gab es auch Versionen für die elektronische Kriegsführung, für die Luftraumüberwachung und zur Versorgung von Flugzeugträgern. Für die U-Jagd war die Gannet mit einem einziehbaren Radar, Sonarbojen, Wasserbomben und Torpedos ausgerüstet. Die Version AS.4 war eine U-Jagd-Version mit einem im Vergleich zu dem der ursprünglichen Version AS.1. stärkeren Triebwerk. Insgesamt 75 Maschinen dieses Typs wurden gebaut (eine davon aus einer AS.1) umgebaut. Als U-Jagd-Maschinen wurde die Gannet ab Mitte der 1960er durch U-Jagd-Hubschrauber ersetzt, dienten aber in anderen Rollen bis 1978.

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Deutscher Schwerer Kreuzer Admiral Graf Spee (1/700, Trumpeter) von Manuel González

Veröffentlicht: 27. März 2025
Schwerer Kreuzer Admiral Graf Spee (1/700)

Das Original

Admiral Graf Spee war eines von drei 1929-36 gebauten Schiffen der Deutschland-Klasse. Die drei Schiffe war anfangs als Panzerschiffe klassifiziert, die überlebenden Schiffe wurden während des Zweiten Weltkriegs zu Schweren Kreuzern umklassifiziert. Der Hintergrund war, dass nach dem Versailler Vertrag Deutschland keine Kreuzer mit einer Standardverdrängung von mehr 6000 ts und einem Geschützkaliber von mehr als 15 cm erlaubt waren. Die Reichsmarine entschied sich dafür, neben Leichten Kreuzern innerhalb dieser Grenzen auch größere Kreuzer zu bauen, für die sie die Grenzen für Schlachtschiffe nutzte (10.000 ts Standardverdrängung, maximal 28-cm-Geschütze). Der Bau von Schlachtschiffen innerhalb dieser Grenzen wäre sowieso nicht möglich gewesen, nur der Bau von Küstenpanzerschiffen. Die Deutschland-Klasse erhielt somit 28-cm-Geschütze, um zeitgenössischen Schweren Kreuzern anderer Marinen (die durch den Washingtoner Flottenvertrag auf 20,3-cm-Geschütze begrenzt waren) überlegen zu sein. Die Panzerung fiel, typisch für in den 1920ern entworfenen Kreuzer, relativ schwach aus. Beim Antrieb entschied man sich für einen Dieselantrieb, der eine sehr große Reichweite, aber nur eine unterdurchschnittliche Geschwindigkeit erlaubte (die aber höher als die von zeitgenössischen Schlachtschiffen, aber niedriger als die etwas später gebauten schneller Schlachtschiffe und vorhandener Schlachtkreuzer war). Die Kreuzer der Deutschland-Klasse waren somit gut für den Handelskrieg geeignet.

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