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Sowjetisches U-Boot mit Marschflugkörpern S-164 (1/700, GG-Model) von Lars Scharff

Veröffentlicht: 12. März 2025
U-Boot S-164 (1/700)

Das Original

Das sowjetischen U-Boot mit Marschflugkörpern S-164 des Projekts 665 (NATO-Bezeichnung Whiskey Long Bin) war eines von sechs 1960-63 aus U-Booten des Projekts 613 (Whiskey) umgebauten. Die U-Boote des Projekts 665 gehörten zu der ersten Generation, die mit Lenkwaffen ausgerüstet waren. Diese konnten aber nur über Wasser abgefeuert werden und mit ihren Marschflugkörpern des Typs P-5 konnten sie anfangs nur Landziele angreifen. Sie hatten auch kein eigenes Feuerleitradar.

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Flugzeugträger USS Wasp (1/700, Aoshima) von Roland Nienkirchen

Veröffentlicht: 10. März 2025
Flugzeugträger USS Wasp (1/700)

Das Original

Der Flugzeugträger USS Wasp (CV-7) wurde 1936-40 für die US Navy gebaut. Er war ein Einzelschiff und sollte die aus dem Flottenverträgen für Flugzeugträger übrig gebliebene Tonnage nutzen. Da diese - lediglich 15.000 ts Standardverdrängung -  nicht ausreichend war, um weitere Träger der Yorktown-Klasse zu bauen, entschied man sich für eine verkleinerte Version dieser Klasse. Hierbei mussten einige Abstriche gemacht werden, u.a. erhielt sie relativ schwache Maschinen, kaum Panzerung und keinen Torpedoschutz.

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Kanadisches Flugboot Supermarine Stranraer (1/72, Umbau Matchbox) von Jürgen Petersen

Veröffentlicht: 07. März 2025
Flugboot Supermarine Stranraer (1/72)

Das Original

Die Supermarine Stranraer wurde ursprünglich für die Royal Air Force als Patrouillenflugboot entworfen. Es war eine Weiterentwicklung der Supermarine Scapa. Die erste Maschine flog 1934. Der Entwurf wurde ursprünglich abgelehnt und statt dessen die Saunders Roe A.27 London bestellt, aber Supermarine entwickelte die Maschine weiter und 1936 bestellte die Royal Air Force erste Maschinen. Insgesamt 57 wurden von Supermarine und Canadian Vickers Limited gebaut. Die Maschinen flogen noch im Zweiten Weltkrieg bei der britischen und kanadischen Luftwaffe. Bei der britischen Luftwaffe flogen sie als Patrouillenflugzeug bis 1941, als Schulflugzeug noch bis 1942. Bei der kanadischen Luftwaffe diente die Stranraer während des gesamten Kriegs und wurde 1946 ausgemustert. Danach begann eine zweite Kariere als ziviles Flugboot für kanadische und US-amerikanische Fluglinien. In Kanada dienten Stranraer für die Pacific Western Airlines, Queen Charlotte Airline und Wardair bis 1958.

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Österreichisch-ungarisches Schlachtschiff SMS Szent István (1/350, Trumpeter) von Andreas Frücht

Veröffentlicht: 05. März 2025
Schlachtschiff SMS Szent István (1/350)

Das Original

Die vier Schlachtschiffe der Tegetthoff-Klasse waren die ersten (und einzigen) Dreadnoughts der Österreichisch-Ungarischen Kriegsmarine. Ihre Namen waren Viribus Unitis (Stapellauf 1911), Tegetthoff (1912), Prinz Eugen (1912) und Szent István (1914). Sie waren für ihre Größe verhältnismäßig schwer mit zwölf (4x3) 30,5 cm/L45-Geschützen von Škoda (davon sechs in zwei überhöhten Drillingstürmen), zwölf 15-cm/L50-Kasemattengeschützen, 18x1 7 cm/L50 (tatsächliches Kaliber 6,6 cm) auf dem Oberdeck bzw. auf den Geschütztürmen, vier 53,3-cm-Torpedorohren unter der Wasserlinie und einigen kleineren Waffen wie MG und Landungsgeschützen bewaffnet. Bei einer Konstruktionsverdrängung von 20.008 Tonnen (21.689 t maximal) waren sie 152 Meter über alles lang und maximal 28 Meter breit. Geschwindigkeit spielte (noch) nicht die große Rolle. Zwölf Yarrowkessel (Kohle und Ölzusatzfeuerung) und vier Parsons-Turbinensätze (bei der Szent István AEG-Turbinen) lieferten 25.000 WPS und ermöglichten zumindest theoretisch eine Geschwindigkeit von 20 Knoten. Szent István wurde angetrieben von zwei Schrauben, ihre Schwesterschiffe von vieren. Die Besatzungsstärke in Friedenszeiten wird mit 1100 Mann angegeben.

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